Jan in Japan
Das kleine Venedig am Japanischen Meer
Ein Fischerviertel am Japanischen Meer hat seine traditionelle Architektur und Atmosphäre eindrucksvoll bewahrt – mit einem heute seltenen Wasserweg.
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Ein Fischerviertel am Japanischen Meer hat seine traditionelle Architektur und Atmosphäre eindrucksvoll bewahrt – mit einem heute seltenen Wasserweg.
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Unzählige Brücken prägen das Gesicht Japans. An der Südwestspitze der Hauptinsel Honshu steht ein Bauwerk, das in nationalen Rankings immer wieder Spitzenplätze belegt.
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Tief in den Bergen der Präfektur Gunma befindet sich ein knapp 150-jähriges Ryokan mit einem legendären Badehaus.
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In der Bergregion der Präfektur Gunma befindet sich ein Bahnhof im Niemandsland. Dort führen 486 Treppenstufen in die Tiefe zu einem Bahnsteig, wo täglich Züge halten.
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Eine Brücke zwischen den Präfekturen Tottori und Shimane ist so spektakulär, dass sie zu einer Touristenattraktion geworden ist. Durch einen Werbespot wurde sie einst landesweit bekannt.
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In der Präfektur Tottori steht eine 900 Jahre alte Tempelhalle, die auf einem Felsvorsprung zu schweben scheint. Der Weg dorthin ist ein Erlebnis für sich – geistig und körperlich.
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Uchiko liegt abseits der klassischen Touristenrouten und verfügt über eine wunderschöne Altstadt. Ein Rundgang und ein Kurzfilm.
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In Maebashi hat Architekt Sou Fujimoto ein altes Ryokan in ein Gebäude verwandelt, das Hotel, Kunstwerk, Museum und Aufbruch für eine ganze Stadt ist.
Routen
Kunst, Architektur, Heiligtümer und viel Natur: Eine Reise durch den ländlichen Nordosten am Japanischen Meer. Eine Route – Schritt für Schritt.
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Ein Garten, in dem die Grenzen zwischen Architektur, Natur und Kunst verschwimmen.
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Der Kotohiragu ist der bedeutendste Schrein von Shikoku – und einer der anspruchsvollsten. Unzählige Stufen führen zu den heiligen Stätten, die eine imposante Kulisse bieten.
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Der Seibien ist ein malerischer Wandelgarten mit einer einzigartigen Villa, die zur Inspiration für Hayao Miyazakis Studio Ghibli wurde.