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Der verheerende Taifun von 1959
Dank guter Vorkehrungen ist Japan heute gut gegen Taifune gerüstet. Den Anstoss dafür gab ein verheerender Taifun im Jahr 1959.
Das Wetter in Japan variiert stark von Region zu Region, vom kalten Hokkaido bis zum subtropischen Okinawa. Die vier Jahreszeiten sind deutlich ausgeprägt und bieten von der Kirschblüte im Frühling über die Herbstfärbung bis hin zu den Schneemassen im Winter ihre ganz eigenen Reize.
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Dank guter Vorkehrungen ist Japan heute gut gegen Taifune gerüstet. Den Anstoss dafür gab ein verheerender Taifun im Jahr 1959.
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In Japan ist im Sommer Taifun-Saison. Der Inselstaat ist auf diese Stürme gut vorbereitet. Trotzdem sollten Japan-Reisende einige Punkte beachten.
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Tage mit extremer Hitze sind in den japanischen Sommermonaten keine Seltenheit. Einige Ratschläge für den richtigen Umgang mit dieser Gesundheitsgefahr.
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Jedes Jahr im Mai und Juni beginnt in Japan ein besonderes Naturphänomen: die Regenzeit. Eine aktuelle Übersicht.
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Damit man auf einer Japanreise nicht überrascht wird, sollte man die speziellen Wetterkarten im Auge behalten.
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Die Laubfärbung in Japan wird sich verspäten. Eine Prognose.
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Japan erlebt seinen heissesten Sommer. Auch in den kommenden Monaten wird es heiss bleiben.
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Die Laubfärbung im Herbst gehört zu den schönsten Naturschauspielen Japans. Dabei ist zu beachten, dass dieses Phänomen spät einsetzt. Eine Karte zeigt die Entwicklung in diesem Jahr.
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Auch Japan erlebt einen Sommer mit extremer Hitze. Eine grosse Ausnahme bildet die Stadt Kushiro, die immer deutlich kühler ist als der urbane Rest des Landes.
Kirschblüte
Japan erlebt den wärmsten Frühlingsbeginn seit Beginn der Wetteraufzeichnungen 1946. Selbst in vielen kälteren Regionen stehen die Kirschbäume bereits in voller Blüte.
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In Japan haben Tage mit über 40 Grad und Tropennächte mit über 30 Grad stark zugenommen. Daher wurde es Zeit, das Vokabular für die Hitzetage zu erweitern. Zwei neue Ausdrücke sind entstanden.
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Japan ist im Corona-Hitzesommer angekommen. Verbunden damit ist die Sorge vor zunehmenden Hitzschlägen. Die Aufrufe der Behörden, auf das Maskentragen im Freien zu verzichten, nehmen zu.