Immer gleich grosse Kinder
Die Durchschnittsgrösse von japanischen Kinder und Jugendlichen ist seit 20 Jahren fast unverändert. Ein Grund dafür seien zu wenig internationale Ehen. Zudem sind Fukushimas Kinder so dick wie noch nie.
Unter diesem Schlagwort finden Sie Neuigkeiten und wissenswerte Geschichten über das Reiseland Japan und seine Gesellschaft und Kultur im Allgemeinen.
Die Durchschnittsgrösse von japanischen Kinder und Jugendlichen ist seit 20 Jahren fast unverändert. Ein Grund dafür seien zu wenig internationale Ehen. Zudem sind Fukushimas Kinder so dick wie noch nie.
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Mazie Hirono ist seit gestern die erste US-Senatorin, die in einem asiatischen Land zur Welt kam. Die Wurzeln der Hawaiianerin, die aktiv von Obama unterstützt wurde, führen bis in die Präfektur Fukushima.
Wirtschaft
Japan ist gesegnet mit viel Meer und Wind. Mit Offshore-Windparks könnte das Land rund 30 Atomreaktoren ersetzen. Auf einer kleinen Insel im Süden Japans wird an der Energiewende gearbeitet.
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Der Dokumentarfilm «No Man’s Zone» geht dorthin, wo sonst niemand hingeht. In die Sperrzone von Fukushima - und zu den Betroffenen, die alles verloren haben.
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Die japanische Regierung hat ein Szenario für ein massives Erdbeben im Nankai-Graben skizziert. Der Schaden wäre gigantisch. 323’000 Menschen würden diese Katastrophe nicht überleben.
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Der Film «Hanezu no tsuki» erzählt mit der Poesie des alten Japans eine Geschichte über die Sehnsucht des Menschen und die Allgewalt der Natur. Ein hoch aktueller Film ganz ohne Pomp.
Toilette
Das Unternehmen Toto hat mit dem sogenannten Washlet das Toilettenpapier überflüssig gemacht. 30 Jahre nach seiner Erfindung ist das Gerät in die Ruhmeshalle japanischer Ingenieurskunst aufgenommen worden.
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Das AKW Oi in Fukui steht kurz davor, wieder in Betrieb genommen zu werden. Das hat wirtschaftliche Gründe. Keine andere Region in Japan unterhält mehr Kernkraftwerke.
Archiv
Jede Indie-Band träumt von einer Konzert-Tour durch Japan, das seine ganz eigenen Gesetze für Live-Gigs kennt. Eine holländische Band hat das Experiment gewagt.
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Der 2003 verstorbene Itchiku Kubota war Japans grösster Kimono-Künstler. Ein ganzes Museum wurde ihm gewidmet. Darin ist sein Schlüsselwerk zu bewundern, das es noch zu vollenden gibt.
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Die Universität Tokio hat die Folgen eines Monsterbebens im Nankai-Graben berechnet. Der Schaden wäre viel grösser als bisher angenommen. Auch ein AKW wäre davon betroffen.
Inmitten Tokios entsteht auf kleinstem Grundstück ein ausgefallenes Bauwerk. Der Architekt stellt dabei alle gängigen Prinzipien auf den Kopf.