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Geldmaschine Anpanman
Die Erfolgs-Animeserie «Sore ike! Anpanman» hat sich zu einem Milliardengeschäft entwickelt. Auch zwei Männer aus Osaka haben finanziell davon profitiert, ohne das die Produktionsfirma davon wusste.
Unter diesem Schlagwort finden Sie Neuigkeiten und wissenswerte Geschichten über das Reiseland Japan und seine Gesellschaft und Kultur im Allgemeinen.
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Die Erfolgs-Animeserie «Sore ike! Anpanman» hat sich zu einem Milliardengeschäft entwickelt. Auch zwei Männer aus Osaka haben finanziell davon profitiert, ohne das die Produktionsfirma davon wusste.
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1964 wurde zwischen Tokio und Osaka die erste Hochgeschwindigkeitsstrecke eröffnet. Die Fahrzeit hat sich inzwischen auf 145 Minuten reduziert. Ab 2015 soll es noch schneller gehen.
Mit «Surviving the Tsunami» ist Kyoko Miyake eine einzigartige Doku über die Direktbetroffenen der Sperrzonenstadt Namie und deren einstigen nuklearen Traum gelungen. Asienspiegel hat mir ihr gesprochen.
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Erdbeben und Tsunami sind für die japanischen Atomkraftwerke die grösste Gefahr. Dabei geht gerne vergessen, dass Japan ein Land der Vulkane ist. Ein Ausbruch könnte auch ein AKW gefährden.
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Offiziell verfolgt Japan die Politik, allen Evakuierten der Sperrzone dereinst eine Rückkehr zu ermöglichen. Das Prinzip Hoffnung verliert jedoch seine Wirkung. Ein Regierungspolitiker wagt nun den Tabubruch.
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Während Jahrzehnten durfte in Japans Shinkansen überall geraucht werden. Erst spät setzte ein Umdenken ein. Auch für die künftige Magnetschwebebahn gibt es bereits eine Regelung, die nicht allen gefällt.
Archiv
Eine Studie hat die Internetfreiheit von 60 Ländern untersucht. In Asien haben nur gerade zwei Länder den Test bestanden. Selbst das demokratische Südkorea fällt durch.
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In Japan heissen sie Pocky, in Europa Mikado: Mit diesen Schokostäbchen verdient der Süsswarenhersteller Glico in Japan Millionen. Für die Firma liegt die Zukunft jedoch im Ausland, speziell in einer Region.
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Die alphabetische Transkriptionen auf den Verkehrsschildern in Tokios Zentrum machen für Ausländer wenig Sinn. Nun soll für die Touristen alles verständlicher werden.
Wirtschaft
Jahrzehntelang war Reis aus Asien ein für alle erschwingliches billiges Grundnahrungsmittel. Diese Zeiten sind laut einem Thinktank vorbei. Das bringt aber nicht nur Nachteile mit sich.
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Wie lebt es sich für Menschen mit multikulturellem Hintergrund in Japan? Der Dokumentarfilm «Hafu» befasst sich mit dieser Frage. Asienspiegel hat sich mit den Regisseurinnen unterhalten.
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Mit «Hafu» werden in Japan die Menschen bezeichnet, die einen japanischen sowie einen ausländischen Elternteil haben. Über den sorglosen Umgang der Japaner mit einem heiklen Begriff.