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Einmal Big in Japan
Jede Indie-Band träumt von einer Konzert-Tour durch Japan, das seine ganz eigenen Gesetze für Live-Gigs kennt. Eine holländische Band hat das Experiment gewagt.
Unter diesem Schlagwort finden Sie viele wissenswewrte Geschichten über das Reiseland Japan und seine Gesellschaft und Kultur im Allgemeinen.
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Jede Indie-Band träumt von einer Konzert-Tour durch Japan, das seine ganz eigenen Gesetze für Live-Gigs kennt. Eine holländische Band hat das Experiment gewagt.
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Der 2003 verstorbene Itchiku Kubota war Japans grösster Kimono-Künstler. Ein ganzes Museum wurde ihm gewidmet. Darin ist sein Schlüsselwerk zu bewundern, das es noch zu vollenden gibt.
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Die Universität Tokio hat die Folgen eines Monsterbebens im Nankai-Graben berechnet. Der Schaden wäre viel grösser als bisher angenommen. Auch ein AKW wäre davon betroffen.
Inmitten Tokios entsteht auf kleinstem Grundstück ein ausgefallenes Bauwerk. Der Architekt stellt dabei alle gängigen Prinzipien auf den Kopf.
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Elf Monate nach dem Tsunami zeigen die Bewohner der Krisenregion viel Eigeninitiative. Zahlreiche Kleinunternehmen sind seither entstanden.
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Die Band Omodaka weiss, wie man uralte japanische Volkslieder mit modernem Sound vermischt - und dabei noch für viel Aufmerksamkeit sorgt.
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Beim Wiederaufbau im Tsunami-Gebiet hängt vieles von privaten Initiativen ab. Zwei Organisationen zeigen auf, wie sie einer Gesellschaft wieder auf die Beine helfen.
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In Minamisanriku zerstörte der Tsunami fast alles. Für die Bewohner ist nichts mehr wie früher. Eine Reportage aus einem vergessenen Ort.
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Im japanischen Städtchen Fujino war das Züchten von Kokons für die Seidenindustrie lange Zeit der Haupterwerbszweig. Ein Kanadier führt hier diese Tradition fort.
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Es hätte Katastrophe, Tsunami oder Erdbeben sein können, doch stattdessen wählten die Japaner etwas Hoffnungsvolles zum Zeichen des Jahres: Kizuna.
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Das Weihnachtsessen bei KFC ist in Japan die Norm. Ein neuer Trend setzt jedoch aufs Festmahl zu Hause, ohne dabei die Fastfood-Tradition ausser Acht zu lassen.
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Trotz des schwierigen Jahres wollten Kobe und andere Städte nicht auf ihre traditionellen Lichtspektakel verzichten. Es wurden jedoch einige Anpassungen angenommen.