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Der Ruf nach Einwanderern
Japan bräuchte laut einer Studie jährlich 200’000 Einwanderer, um den Bevölkerungsrückgang zu stoppen und die Wirtschaft anzukurbeln. Bereits heute hat Japans Baubranche zu wenig Arbeiter.
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Japan bräuchte laut einer Studie jährlich 200’000 Einwanderer, um den Bevölkerungsrückgang zu stoppen und die Wirtschaft anzukurbeln. Bereits heute hat Japans Baubranche zu wenig Arbeiter.
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Taiwan ist international nicht gerade bekannt für seinen Weinanbau, dennoch hat die Insel eine Goldmedaille für den besten Weisswein in Paris gewonnen. Die Spuren des edlen Tropfens führen bis nach Japan.
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Masayoshi Son, Tadashi Yanai und Hiroshi Mikitani. So heissen die drei reichsten Japaner. Son hat es gar zum ersten Mal an die Spitze geschafft. Dabei fällt auf, dass alle drei etwas gemein haben.
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1964 wurde zwischen Tokio und Osaka die erste Hochgeschwindigkeitsstrecke eröffnet. Die Fahrzeit hat sich inzwischen auf 145 Minuten reduziert. Ab 2015 soll es noch schneller gehen.
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Im Februar wurden mit Viber und What’s App gleich zwei grosse Messaging-Apps von Internetgiganten geschluckt. Nun gibt es Spekulationen, dass auch bald die Erfolgs-App LINE an der Reihe sein könnte.
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Eine lokale Bahnlinie in Japan stand vor dem Aus. Als die Betreiber die Katze Tama zur Bahnhofsvorsteherin erklärten, kam überraschend die Wende. Seither strömen Touristen aus aller Welt in die Region.
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Der bisherige, weltbekannte Tsukiji-Fischmarkt wird weiter in den Süden der Stadt verlegt. Dort soll ein riesiger Komplex entstehen. Der neue Standort bereitet jedoch einige Probleme.
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Rakuten ist der wohl grösste Online-Händler, von dem der Westen noch nie gehört hat. Das ändert sich nun mit der Übernahme der Messaging-App Viber. In diesem Zukunftsmarkt spielt Japan aktiv mit.
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In Tokios Zugverkehr sind Selbstmorde die häufigste Ursache für Betriebsstörungen. Mit verschiedensten Methoden versucht man diese Zahl zu verringern. Selbst die Hinterbliebenen werden zur Kasse gebeten.
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Lange war Utsunomiya die unbestrittene Hauptstadt der Gyoza, bis eine andere Stadt ihr diese Position streitig machte. Wenn es aber um den guten Teigtaschen-Ruf geht, versteht Utsunomiya keinen Spass.
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Wer schon einmal in Japan zu Besuch war, der weiss: Kostenlose WLAN-Hotspots an öffentlichen Orten sind spärlich gesät. Doch langsam tut sich was in den japanischen Grossstädten.
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Japan ist das Land der Feinschmecker. Gastronomie und Konsumenten zeichnen sich seit jeher durch eine besondere Offenheit aus. Doch auch in Japan gibt es Platz für kulinarische Empörungen, wie ein Fall zeigt.