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Japan im olympischen Chaos
Das teure, futuristische Olympiastadion für Tokio 2020 wird nicht gebaut. Dies hat Premier Abe entschieden. Dahinter steckt politisches Kalkül. Für die Planung eines neuen Stadions bleibt nicht viel Zeit.
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Das teure, futuristische Olympiastadion für Tokio 2020 wird nicht gebaut. Dies hat Premier Abe entschieden. Dahinter steckt politisches Kalkül. Für die Planung eines neuen Stadions bleibt nicht viel Zeit.
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Eine Firma aus der Präfektur Niigata produziert mit einem speziellen Verfahren riesige Erdbeeren. Der Preis für diese Luxusfrucht beträgt 1000 Yen (7.35 Euro) pro Stück. In Japan hat dieses Konzept Erfolg.
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Für einmal ist es nicht Tokio: Ein US-Reisemagazin hat Kyoto, die alter Kaiserstadt, zur weltweit besten städtischen Reisedestination erklärt. In die Bewertung flossen ausschliesslich touristische Faktoren.
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Die japanische Regierung verordnet ihren Beamten im Sommer einen neuen Lebens- und Arbeitsstil. Anstatt Überstunden zu schieben, verlassen sie um 17 Uhr das Büro. Dies soll die Wirtschaft in Schwung bringen.
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Fastfood-Kette Yoshinoya macht aus immer mehr Ablegern am Abend eine Kneipe mit Tiefpreis-Bier und -Häppchen. Konkurrent Matsuya hat nun nachgezogen. Gerade mal 150 Yen kostet hier das Bier.
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Shibuya ist einer der bekanntesten Orte Tokios. Dessen Bahnhof wird nun komplett erneuert. Derzeit entsteht ein Wolkenkratzer, dessen Aussichtsplattform eine spektakuläre Sicht auf die berühmte Kreuzung ermöglichen wird.
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Im Tokioter Stadtflughafen Haneda können die Passagiere schon bald Angestellte mit Roboteranzügen und automatische Gepäckträger beobachten. Möglich macht dies die futuristische Firma Cyberdyne.
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Ausserhalb Japans gibt über 50’000 japanische Restaurants. Oft haben die dort servierten Gerichte jedoch wenig mit der japanischen Esskultur zu tun. Japan will nun genauer hinschauen.
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In den meisten japanischen Onsen-Bädern gilt bis heute die Regelung: Eintritt für Tätowierte untersagt. Das führt zuhehmend zu Konflikten. Nun schaltet sich erstmals Japans Tourismusbehörde ein.
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Die ersten 1000 Exemplare von Roboter Pepper waren eine Minute nach Verkausfsstart ausverkauft. Wie dieser das Alltagsleben der Menschen verändern soll, zeigt nun ein Video.
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Das Mitwohnportal Airbnb boomt auch in Japan. Dabei fehlt es an einer rechtlichen Grundlage für diesen Dienst. Doch nun zeichnet sich eine Lösung ab. Für die ländlichen Regionen wird dies zur Chance.
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Der Begriff «Japanese Sake» war bislang weder geschützt noch definiert. So machen auch ausländische Hersteller von diesem Label Gebrauch. Das ändert sich nun. Ein Kriterium macht künftig den Unterschied aus.