Gesellschaft
Japan tiefer gelegt
Das Erdbeben vom 11. März hat die japanische Hauptinsel absinken lassen. Das gab es seit 88 Jahren nicht mehr. Das Vermessungsamt hat genaue Zahlen bekannt gegeben.
Gesellschaft
Das Erdbeben vom 11. März hat die japanische Hauptinsel absinken lassen. Das gab es seit 88 Jahren nicht mehr. Das Vermessungsamt hat genaue Zahlen bekannt gegeben.
Gesellschaft
3000 Kilometer von der japanischen Küste entfernt, hat eine Schiffsbesatzung Tsunami-Trümmer gefunden. Teile dieses immensen Schutts werden eines Tages die US-Westküste erreichen.
Gesellschaft
Der Bau der provisorischen Fertighäuser in der Krisenregion ist schon fast abgeschlossen. Die Stadt Onagawa hat sich dabei eine besondere Bauweise einfallen lassen.
wirtschaft
Japans Tourismusbranche ist seit der Tsunami-Katastrophe in der Krise. Die Besucherzahlen sind eingebrochen. Ein radikaler Plan soll Abhilfe verschaffen.
Gesellschaft
Die Suche nach den rund 4000 Vermissten der Tsunami-Katastrophe hält an. Nicht immer kann die Identität der Leichen festgestellt werden, wie der Fall eines verstorbenen Jungen zeigt.
politik
Vor rund einem Monat ist Naoto Kan als japanischer Regierungschef abgetreten. Nun hat er sich auf einen neuen Weg aufgemacht – dieses Mal zu Fuss.
Gesellschaft
Der Flughafen Sendai wurde vom Tsunami komplett überschwemmt. 6 Monate später landen hier wieder internationale Flüge – es ist das Ergebnis eines unvergleichlichen Kraftaktes.
politik
Der ehemalige US-Gesandte für Japan, Kevin Maher, hat in einem Buch die Tage nach dem 11. März festgehalten. Es ist eine Abrechnung mit der aktuellen japanischen Regierung.
Gesellschaft
Mit dem Tsunami sind unzählige Familienfotos buchstäblich in den Fluten versunken. Ein Internetprojekt von Google Japan will die verlorene Erinnerung zurückholen.
Gesellschaft
Das Lucerne Festival plant seinen ganz eigenen Beitrag für die Krisenregion Japans. Eine eindrückliche, mobile Konzerthalle soll den Menschen vor Ort Kraft geben.
Gesellschaft
Im Mai stieg die Selbstmordrate in Japan dramatisch an. Grund dafür ist gemäss einer Taskforce nicht die Tsunami-Katastrophe und ihre Folgen, sondern der Tod eines Models.
Gesellschaft
Der Schweizer Thomas Köhler war als Helfer in der vom Tsunami zerstörten Stadt Ishinomaki. Gegenüber Asienspiegel beschreibt er die Lage vor Ort, bevor er zu seiner grössten Reise aufbricht.