
Politik
Sarkozys Fukushima-Lüge
Der französische Präsident behauptete an einer Wahlkampfveranstaltung, nach der Tsunami-Katastrophe persönlich in Fukushima gewesen zu sein. Das war jedoch glatt gelogen.
Politik
Der französische Präsident behauptete an einer Wahlkampfveranstaltung, nach der Tsunami-Katastrophe persönlich in Fukushima gewesen zu sein. Das war jedoch glatt gelogen.
Erdbeben
Das AKW Onagawa überstand den Tsunami vom 11. März vergleichsweise schadlos, trotz der Nähe zum Epizentrum. Das hat mit der Weitsicht eines längst verstorbenen Mannes zu tun.
Erdbeben
Die Universität Tokio hat die Folgen eines Monsterbebens im Nankai-Graben berechnet. Der Schaden wäre viel grösser als bisher angenommen. Auch ein AKW wäre davon betroffen.
Hakodate
Die kanadische Küstenwache hat ein unbemanntes Fischerschiff aus Japan entdeckt. Es wurde seit dem Tsunami vermisst.
tsunami
Der renommierte Gelehrte Donald Keene hat nach kurzen 4 Monaten Wartezeit die japanische Staatsbürgerschaft erhalten. Das ist in Ausnahmefällen möglich.
Wirtschaft
Der Tsunami zerstörte fast 1000 Minimärkte im Nordosten Japans. Eine Krise war in der Branche trotzdem nicht zu spüren. Im Gegenteil.
Politik
Die meisten Länder halten ein Jahr nach Fukushima an den Einfuhrregulierungen für japanische Lebensmittel fest. Nur 4 Nationen haben alle Restriktionen aufgehoben.
Fukushima
Auf Häuser und an Land gespülte Schiffe und Autos haben das Bild des Tsunami massgeblich geprägt. Über die Zukunft eines gestrandeten Fischerschiffes wird nun heftig debattiert.
Fukushima
Exakt ein Jahr nach der Dreifachkatastrophe beläuft sich die Zahl der Vermissten noch auf über 3000. Viele von ihnen haben die Lokalbehörden inzwischen für tot erklärt.
tsunami
Ein letztes Mal wird Thomas Köhler mit Hut und Rucksack unterwegs sein. Er geht am Sonntag zu Fuss durch Zürich, in Gedenken an den 11. März, und hofft auf viele Begleiter.
Politik
Ein Hilferuf über Youtube machte Bürgermeister Sakurai und seine Stadt Minamisoma, nur 20 Kilometer vom AKW Fukushima entfernt, weltberühmt. Ein Jahr später geht sein Kampf weiter.
Politik
In den Tsunami-Gebieten sammeln sich immer mehr Trümmerberge an. Kaum eine Stadt in Japan ist bereit, diesen Schutt entsorgen zu helfen - aus Angst vor Radioaktivität.