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Japan im «U-Turn-Rush»
In Japan endeten gestern die Neujahrsfeiertage. Shinkansen und Flüge waren ausgebucht. Derweil strandeten wegen heftiger Schneefälle Passagiere im Flughafen von Sapporo.
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In Japan endeten gestern die Neujahrsfeiertage. Shinkansen und Flüge waren ausgebucht. Derweil strandeten wegen heftiger Schneefälle Passagiere im Flughafen von Sapporo.
tradition
Die Zōni-Suppe mit dem klebrigen Mochi-Reiskuchen ist eine klassische Neujahrsspeise in Japan. Dabei kommt es immer wieder zu tödlichen Erstickungsfällen. So auch in diesem Jahr.
Gesellschaft
Willkommen im neuen Jahr! In Japan verbringen viele den Jahreswechsel im familiären Kreis. Die Neujahrstage haben eine ganz besondere Bedeutung.
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Für den traditionellen «Jahresendputz» erhält die Burg von Himeji Hilfe von Soldaten, die mit Kletterseilen ausgerüstet die Fassade reinigen. Die spektakuläre Aktion ist nicht ungefährlich.
Tokyo
Tokios Skytree ist mit 634 Metern Höhe das höchste Bauwerk in Ostasien. Einmal im Jahr gibt es die exklusive Gelegenheit, den Sonnenaufgang von der obersten Aussichtsplattform zu bewundern.
Feiertag
«Der Tag des Kindes» wird jeweils am 5. Mai gefeiert und bildet den Abschluss der «Golden Week». An diesem Tag trifft man überall im Land auf Karpfen-Fahnen, die im Wind wehen. Einige Orte machen daraus eine Sehenswürdigkeit.
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Im Kenrokuen-Garten von Kanazawa schützt man die Bäume mit der Yukizuri-Technik vor den Schneemassen. Diese ist effizient und sieht zugleich wunderschön aus. Nun beginnt die Umstellung auf den Frühling.
tradition
Bald ist Obon-Zeit in Japan. Dann ist gewöhnlich ein ganzes Land unterwegs. Die aktuellen Covid-19-Zahlen machen nun auch dieser Feiertagsperiode einen Strich durch die Rechnung. Bahn und Airlines verzeichnen kaum Reservationen.
tradition
In Japan heisst es nicht Hayao Miyazaki oder Haruki Murakami, sondern Miyazaki Hayao und Murakami Haruki. Der Familienname kommt konsequent an erster Stelle. Die japanische Regierung bitte nun auch, dass sich die westlichen Medien daran halten und nennt dafür gute Gründe.
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Die Neujahrstage haben in Japan eine ganz besondere Bedeutung. Zu den traditionellen Ritualen gehören ein Schreinbesuch, ein Sonnenaufgang und ein Traum.
tradition
In Japan setzt man seit der Edo-Zeit auf die Methode des Uchimizu, um in den Städten für etwas Abkühlung zu sorgen. Diese Technik soll auch helfen, die olympische Marathonstrecke zu kühlen. Nun gab es erste Tests.
tradition
In Tokio und im Rest der Welt nennt man sie Geisha, in Kyoto spricht man von Geiko. Jeweils am 1. August sind sie gleich in grösseren Gruppen in den Strassen der alten Kaiserstadt zu sehen. Das Ereignis lockt zahlreiche Fotografen und Touristen an.