
Burg
Vom Beben zerstörte Kulturgüter
Die Burg von Kumamoto ist nicht das einzige nationale Kulturgut, das bei den Beben zu Schaden gekommen ist. Noch kommt die Region nicht zur Ruhe. In nur wenigen Tagen kam es schon zu über 500 Nachbeben.
Der Schrein (jp. jinja) ist das Heiligtum von Japans Shintoismus und Wohnsitz der Gottheiten (jp. kami). Traditionell in naturnaher Umgebung errichtet, markiert das Torii-Tor den Übergang in die spirituelle Sphäre. Die Bauten verschmelzen oft harmonisch mit den sie umgebenden heiligen Wäldern. Die mythologisch geprägte Urreligion besteht aus einer Vielzahl von Gottheiten und besitzt keine heilige Schrift. Ein bekannter Schrein ist der Fushimi Inari in Kyoto mit seinen 10'000 roten Torii.
Burg
Die Burg von Kumamoto ist nicht das einzige nationale Kulturgut, das bei den Beben zu Schaden gekommen ist. Noch kommt die Region nicht zur Ruhe. In nur wenigen Tagen kam es schon zu über 500 Nachbeben.
Honshu
In der alten Kaiserstadt Kyoto hat es gestern geschneit. Die zahlreichen Tempel- und Schreinanlagen präsentierten sich in ganz in Weiss.
Kyoto
In der alten japanischen Kaiserstadt Kyoto übt man bis heute eine alte Sportart aus, die an Fussball erinnert. Doch die Kleidung und besonders die Regeln könnten nicht unterschiedlicher sein.
Bahn
Vor zwei Monaten starb Japans berühmteste Bahnhofskatze Tama, die eine Bahnlinie vor dem Konkurs bewahrte. Nun wurde die offizielle Nachfolgerin präsentiert – sowie ein Tama-Schrein.
Schrein
Auch in Japan hat der berufliche Alltag wieder angefangen. Tokios Büroarbeiter haben das neue Geschäftsjahr mit einem speziellen Massengebet eingeläutet.
Festival
Ganz nach shintoistischer Tradition zelebrieren ein paar Kleinstädte in Japan die Genitalien. Dabei fehlt es an nichts.