Honshu
Ein gigantisches Reisfeld-Gemälde
Mit Reisfeld-Gemälden ziehen einige ländliche Regionen in Japan Tausende von Besuchern an. Ein Ort übertrifft nun mit seinem Reisfeld-Kunstwerk alle anderen.
Honshu
Mit Reisfeld-Gemälden ziehen einige ländliche Regionen in Japan Tausende von Besuchern an. Ein Ort übertrifft nun mit seinem Reisfeld-Kunstwerk alle anderen.
Aomori
Jedes Jahr macht das japanische Dorf Inakadate aus seinen Reisfeldern riesige Gemälde. Dieses Jahr gibt es gleich zwei Filmklassiker aus Hollywood zu bewundern.
wirtschaft
Wie die Japaner essen auch die Taiwaner immer mehr Brot. Selbst produzierter Reis bleibt liegen, Weizen wird teuer importiert. Die Regierung will nun auf spezielle Weise den Reis wieder schmackhaft machen.
wirtschaft
Seit der AKW-Katastrophe hat die Präfektur Fukushima keinen Reis mehr ins Ausland verkauft. Nun hat ein Land den Import aus dieser japanischen Region wieder aufgenommen.
Gesellschaft
Fisch, Reis, Miso-Suppe und eine Gemüsebeilage: So sieht ein traditionelles japanisches Frühstück aus. Doch eine Mehrheit der Japaner bevorzugt am Morgen eine ganz andere Mahlzeit, wie eine Umfrage zeigt.
Aomori
Alle Jahre wieder verwandeln Bauern aus der Präfektur Aomori ihre Reisfelder zu riesigen Kunstwerken. Dieses Mal erweisen sie dem Fuji die Ehre.
Gesellschaft
Viele Studenten in Japan verzichten auf ein Frühstück, was sich negativ auf Leistung und Gesundheit auswirkt. Nun haben zahlreiche Universitäten reagiert, mit einem Angebot, das kein Student ausschlagen kann.
wirtschaft
Jahrzehntelang war Reis aus Asien ein für alle erschwingliches billiges Grundnahrungsmittel. Diese Zeiten sind laut einem Thinktank vorbei. Das bringt aber nicht nur Nachteile mit sich.
wirtschaft
Eine kulinarische Spezialität der japanischen Stadt Nagasaki ist der «Türkische Reis». Doch mit der Türkei hat dieses Gericht sehr wenig zu tun, wie ein japanischer Gastronom in Istanbul erfahren musste.
wirtschaft
Rot, violett, gelb oder grün? Bunte Reiskörner sollen Taiwans Grundnahrungsmittel für Kinder wieder schmackhaft machen. Jahrelange haben die Forscher an der Färbetechnik getüftelt.
wirtschaft
Zwei Jahre nach der AKW-Katastrophe lagern in der Präfektur Fukushima noch immer 17'000 Tonnen kontaminierter Reis. Die Entsorgung bereitet den Behörden aus verschiedenen Gründen Probleme.
Der Tsunami hat viele Böden im Nordosten Japans so stark versalzen, dass an Reisanbau nicht mehr zu denken ist. Nun setzen die Bauern auf Baumwolle – ein Alternative, die schon die Vorväter kannten.