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Osaka – die ewige Nummer 2
Bürgermeister Toru Hashimoto hat die Politik Osakas geprägt. Mit einem gigantischen Plan wollte er der Stadt im ewigen Konkurrenzkampf mit Tokio neue Dynamik verleihen. Nun ist er damit gescheitert.
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Bürgermeister Toru Hashimoto hat die Politik Osakas geprägt. Mit einem gigantischen Plan wollte er der Stadt im ewigen Konkurrenzkampf mit Tokio neue Dynamik verleihen. Nun ist er damit gescheitert.
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Premier Abe konkretisiert mit neuen Gesetzen seine Neuinterpretation der Verfassung. Japans Truppen sollen künftig einfacher im Ausland eingesetzt werden. Kritiker sprechen vom Abschied des pazifistischen Weges.
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Minoru Ogino ist ein bekennender Manga- und Anime-Geek, Otaku auf Japanisch genannt. Mit dieser Leidenschaft betreibt er nun sogar erfolgreich Politik.
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Die Regierung Abe möchte die bislang unveränderte 68-jährige pazifistische Nachkriegsverfassung schon bald ändern. Die Bevölkerung wird jedoch das letzte Wort haben. In Yokohama hat sie schon einmal ein Zeichen gesetzt.
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Bei seiner Rede vor dem US-Kongress sprach Japans Premier Shinzo Abe auch die Kriegsvergangenheit an. Dabei fällt auf: Bei seiner Wortwahl verfolgt er eine klare Strategie.
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Man habe sich schon genug für den Zweiten Weltkrieg entschuldigt, heisst es gerne in Japan. Kultautor Haruki Murakami kritisiert diese Denkweise mit deutlichen Worten.
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Eigentlich hatte das AKW Takahama bereits das OK fürs Wiederhochfahren erhalten. Ein Gericht hat dieses Vorhaben fürs Erste verhindert.
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Der Tokioter Bezirk Shibuya anerkennt die gleichgeschlechtliche Partnerschaft. Das ist ein Novum ein Japan. Mit der Ausstellung von Partnerschaftszertifikaten soll schon bald begonnen werden.
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Welche japanische Personen kennt man im Ausland? Je nach Kontinent fällt die Antwort ganz anders aus. Überraschenderweise ist Premier Abe in einem wichtigen Land völlig unbekannt.
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Premierminister Shinzo Abe sitzt zwar fest im Sattel. Mit seiner Politik spaltet er jedoch zunehmend das Land. Nun haben in Tokio 14’000 Menschen ein Zeichen gesetzt.
Ausländer in Japan
Ariana Miyamoto, Tochter eines afro-amerikanischen Vaters und einer japanischen Mutter, wird Japan bei den Miss-Universe-Wahlen vertreten. Für Miyamoto war es kein einfacher Weg.
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Ein im Ausland geborenes Baby, das mindestens einen japanischen Elternteil besitzt, hat das Anrecht auf den japanischen Pass – sofern die Eltern eine Frist nicht verpassen.