
Wirtschaft
Ein Kunstmuseum im Shinkansen
Der Shinkansen geht neue Wege. Betreiber JR East baut einen Hochgeschwindigkeitszug zum fahrenden Museum für moderne Kunst um. Ab Frühling 2016 wird dieser in Betrieb genommen.
Niigata ist eine Präfektur an der Küste des Japanischen Meeres mit etwa 2,3 Millionen Einwohnern. Sie ist bekannt für ihren Hafen und die üppige Reisproduktion, aus der erstklassiger Sake hergestellt wird. Sie ist auch die Heimat der Goldinsel und eines der schönsten Open-Air-Kunstfestivals des Landes.
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Der Shinkansen geht neue Wege. Betreiber JR East baut einen Hochgeschwindigkeitszug zum fahrenden Museum für moderne Kunst um. Ab Frühling 2016 wird dieser in Betrieb genommen.
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Eine Firma aus der Präfektur Niigata produziert mit einem speziellen Verfahren riesige Erdbeeren. Der Preis für diese Luxusfrucht beträgt 1000 Yen (7.35 Euro) pro Stück. In Japan hat dieses Konzept Erfolg.
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Nur wenigen ist bekannt, dass seit über zwei Jahrzehnten auch zweistöckige Shinkansen im Einsatz sind. Lange wird es diese jedoch nicht mehr geben.
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Kashiwazaki-Kariwa ist der Koloss unter Japans Atomkraftwerken. Eine Bürgerbewegung will per Referendum dessen Abschaltung herbeiführen. Die notwendigen Unterschriften dazu sind zusammen.