kagoshima
Ein Vulkan, der nie ruht
Der Sakurajima ist einer der aktivsten Vulkane Japans. Seit ein paar Jahren hat die Zahl der Ausbrüche noch einmal sprunghaft zugenommen. Für die nahe gelegene Stadt Kagoshima hat dies spürbare Auswirkungen.
kagoshima
Der Sakurajima ist einer der aktivsten Vulkane Japans. Seit ein paar Jahren hat die Zahl der Ausbrüche noch einmal sprunghaft zugenommen. Für die nahe gelegene Stadt Kagoshima hat dies spürbare Auswirkungen.
Gesellschaft
Ein Erdbebenalarm der Stärke 7,8 gab die japanische Wetterbehörde über TV und Handy heraus. Der öffentliche Verkehr kam zum Stillstand. Doch dann passierte nichts.
wissenschaft
Am 11. März 2011 hatten praktisch alle Tsunami-Schutzmauern und Schleusentore im Nordosten Japans versagt. Ein Forscherteam aus Kyoto hat nun eine neue Schutzmethode entwickelt.
Gesellschaft
Seit 1995 hat die Erde in West-Japan nicht mehr so gebebt wie gestern. War dies nur ein Vorgeschmack auf das grosse Beben? Darüber streiten sich die Experten in Japan.
Gesellschaft
Wie gut ist Japan auf den nächsten Tsunami vorbereitet? Eine Studie zeigt, dass 21 Millionen Japaner in gefährdeten Küstengebieten leben, die höchstens 5 Meter über Meer liegen.
Gesellschaft
Über 20 Millionen Tonnen Schutt und Erde hat der Tsunami am 11. März 2011 verursacht. Die Entsorgungsarbeiten halten auch zwei Jahre danach an - und es gibt noch immer viel zu tun.
Gesellschaft
Google Street View hat in Japan eine Schadenersatzklage hinter sich - wegen der Unterwäsche einer Dame. Trotz wiederholter Kritik hat der Dienst gerade nach dem Tsunami seine wahre Kraft unter Beweis gestellt.
Gesellschaft
In Japan arbeiten Firmen und Behörden an neuen Evakierungsstätten zum Schutz vor Tsunami. Neben neuartigen Türmen soll auch Unterirdisches entstehen.
Gesellschaft
Ein Expertenteam hat die möglichen Folgen eines schweren Erdbebens in Tokio prognostiziert. Die Ergebnisse lassen aufhorchen.
Gesellschaft
Die Universität Tokio hat die Folgen eines Monsterbebens im Nankai-Graben berechnet. Der Schaden wäre viel grösser als bisher angenommen. Auch ein AKW wäre davon betroffen.
Gesellschaft
Exakt ein Jahr nach der Dreifachkatastrophe beläuft sich die Zahl der Vermissten noch auf über 3000. Viele von ihnen haben die Lokalbehörden inzwischen für tot erklärt.
politik
Premier Naoto Kan steht derzeit im Dauereinsatz. Bezüglich der Informationspolitik zur Reaktorkatastrophe wird mittlerweile auch Kritik laut.