
Burg
Die zerstörte Burg
Das erste Beben führte bereits zu Schäden bei der Kumamoto-Burg. Das zweite starke Beben hat nun zwei historische Türme zerstört. Bei einem weiteren Gebäude hängt alles von einer brüchigen Steinsäule ab.
Naturkatastrophen wie Erdbeben, Taifune, Vulkanausbrüche, Tsunamis, Starkregen, extreme Hitzetage und Erdrutsche sind eine Konstante in Japan. Sie sind ständige Gefahren, die Leben und Infrastruktur bedrohen. Das Land hat jedoch fortschrittliche Technologien und Alarmsysteme entwickelt, um die Auswirkungen solcher Ereignisse zu minimieren und die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten. Zudem gibt es wohl kein anderes Land, das über eine derart erdbebensichere Infrastruktur verfügt.
Burg
Das erste Beben führte bereits zu Schäden bei der Kumamoto-Burg. Das zweite starke Beben hat nun zwei historische Türme zerstört. Bei einem weiteren Gebäude hängt alles von einer brüchigen Steinsäule ab.
Erdbeben
Einen Tag nach dem grossen Erdbeben kam es zu einem noch stärkeren Beben und unzähligen Nachbeben in Kumamoto und der weiteren Umgebung. Weitere schwere Schäden und Tote sind die Folge.
Tokyo
Das gestrige Erdbeben von Kumamoto war seit 1995 das vierte Beben der Stärke 7 – die höchste Stufe auf der japanischen Skala. Wie man in solchen Situationen zu reagieren hat, darüber informiert ein hilfreicher Ratgeber.
Erdbeben
In Kumamoto kam es am 14. April zu einem heftigen Erdbeben der Stärke 6,5 – das stärkste seit 2011. Zahlreiche Sachschäden, über 1000 Verletzte und mindestens 9 Tote war die traurige Bilanz nach dem ersten Tag.
Insel
Auf der kleinen Insel Kuchinoerabu ist es zu einem Vulkanausbruch gekommen. Erstmals wurde die höchste Warnstufe 5 ausgerufen. Für die Einwohner des Eilands ist diese Gefahr nichts Neues.
Wissen
Jedes Jahr erreichen mehrere Taifune Japan. Die Schadensbilanz hält sich vergleichsweise im Rahmen. Dazu tragen auch hochmoderne Wettersatelliten bei. Nun geht die neueste Generation an den Start.
Kagoshima
Bergsteigen auf einem aktiven Vulkan ist in Japan nichts Ungewöhnliches. 300'000 sind jedes Jahr auf dem Fuji. Wie vernünftig ist dies? Ein bekannter japanischer Vulkanexperte hat eine klare Haltung dazu.
Archiv
Auch eine Woche nach den verheerenden Schlammlawinen in Hiroshima geht die Suche nach Vermissten weiter. Eine Foto-Reportage aus dem Krisengebiet.
Erdbeben
Gewöhnlich steht die Erdbeben- und Tsunami-Gefahr an Japans Pazifikküste im Zentrum. Dabei könnte die Region am Japanischen Meer genauso von einer Riesenwelle getroffen werden, wie eine Studie zeigt.
Naturkatastrophe
«Uitemate» könnte auch Ihr Leben retten. Das Wort bedeutet «auf dem Wasser treiben und warten» und steht für eine Technik, die beim Tsunami Menschen vor dem Tod bewahrt hat.
Erdbeben
Wissen Sie, wie man sich bei einem Erdbeben zu verhalten hat? Die Stadt Chiba hat dazu ein Handbuch für in Japan lebende Ausländer herausgegeben. Auch für Touristen sind die Infos äusserst nützlich.
Airline
Ein grosses Erdbeben in Tokio hätte Auswirkungen auf Bahn, Flugverkehr und auch auf Aufzüge. Das Transportministerium hat nun ein Szenario skizziert – und will schnell die Sicherheit verbessern.