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Japans grösste Flughafeninsel
Der Flughafen Kansai in der Bucht von Osaka musste seinen Betrieb nach den Überschwemmungen einstellen. Vier Tage später heben nun die ersten Flugzeuge wieder ab.
Naturkatastrophen wie Erdbeben, Taifune, Vulkanausbrüche, Tsunamis, Starkregen, extreme Hitzetage und Erdrutsche sind eine Konstante in Japan. Sie sind ständige Gefahren, die Leben und Infrastruktur bedrohen. Das Land hat jedoch fortschrittliche Technologien und Alarmsysteme entwickelt, um die Auswirkungen solcher Ereignisse zu minimieren und die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten. Zudem gibt es wohl kein anderes Land, das über eine derart erdbebensichere Infrastruktur verfügt.
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Der Flughafen Kansai in der Bucht von Osaka musste seinen Betrieb nach den Überschwemmungen einstellen. Vier Tage später heben nun die ersten Flugzeuge wieder ab.
Taifun
Gestern zog der stärkste Taifun seit 1993 über die Region Osaka. Am stärksten betroffen war der internationale Flughafen in der Bucht. Touristen sollten bei solchen Gefahren vor allem eine wichtige Prognosekarte konsultieren.
News
Von Kagoshima bis Kyoto haben heftige Regenfälle Erdrutsche und Überschwemmungen ausgelöst. Die Wassermassen haben den Süden und Südwesten des Landes lahmgelegt. Hier einige Tipps, wie man sich als Tourist bei Starkregen und Taifunen informiert.
Archiv
Über eine Woche nach dem starken Erdbeben zeigt sich die Metropole Osaka widerstandsfähig. Die Schäden in diesem Grossraum mit 20 Millionen Einwohnern halten sich glücklicherweise in Grenzen. Eine erste Bilanz.
Naturkatastrophe
Heute vor sieben Jahren kam es im Nordosten Japans zur Tsunami-Katastrophe. Ein berührender Kurzfilm mit einer starken Botschaft erinnert an diesen Tag, der alles veränderte.
Vulkan
Der Vulkan Shinmoedake im Süden von Kyushu wurde berühmt dank eines "James Bond"-Films. Gestern kam es dort zum grössten Ausbruch seit 2011. Für den Flughafen Kagoshima hatte das Naturschauspiel direkte Folgen.
Wissen
Auch Touristen können sich in Echtzeit über Erdbeben- und Tsunami-Gefahren informieren lassen, dank einer App von NHK. Ausserdem gibt es einige weitere nützliche englischsprachige Apps für den Notfall in Japan. Eine Übersicht.
Naturkatastrophe
Der Tourismus in Japan boomt. Bis 2020 werden jährlich 40 Millionen Besucher aus Übersee erwartet. Für den Fall eines grossen Erdbebens in Tokio, hat man nun einen kühnen Evakuierungsplan für die Touristen ausgearbeitet.
Erdbeben
Letzte Woche kam es in Japan zu einer grossen Erdbebenwarnung. Ein starkes Beben stehe kurz bevor, hiess es. Doch dann war alles nur halb so schlimm. Die Ursache für den Fehlalarm war schnell gefunden.
Geschichte
Eine einzige von 70’000 Kiefern in Rikuzentakata hatte den Tsunami von 2011 überstanden. Sie wurde zur Wunderkiefer und zum Symbol der Hoffnung. Nun ist aber ihr Ende gekommen.
News
Nach einem grossen Erdbeben will sich Japan besser um die Touristen kümmern können. Evakuierungszentren, die auf ausländische Besucher ausgerichtet sind, sind nun am Entstehen. Die Stadt Nara macht den Anfang.
Naturkatastrophe
Erst gerade ist ein Taifun über Japan gezogen – und schon bahnt sich der nächste Sturm an. Dabei kommen Taifune im Oktober nicht alle Jahre vor. Zwei andere Monate sind eigentlich viel stärker betroffen.