politik
Wohin mit den Trümmerbergen?
In den Tsunami-Gebieten sammeln sich immer mehr Trümmerberge an. Kaum eine Stadt in Japan ist bereit, diesen Schutt entsorgen zu helfen - aus Angst vor Radioaktivität.
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In den Tsunami-Gebieten sammeln sich immer mehr Trümmerberge an. Kaum eine Stadt in Japan ist bereit, diesen Schutt entsorgen zu helfen - aus Angst vor Radioaktivität.
miyagi
Vor fast einem Jahr traf der Tsunami die Stadt Ishinomaki mit voller Wucht. Fast alle Schüler einer Primarschule starben damals. Noch einmal suchen hier die Behörden nach den letzten Vermissten.
Gesellschaft
Nach zehn Monaten konnten die Behörden endlich die sterblichen Überreste eines Jungen identifizieren, der durch den Tsunami getötet wurde. Bis heute können zahlreiche Leichen nicht zugeordnet werden.
Gesellschaft
Nach 9 Monaten ist der letzte vom Tsunami beeinträchtige Zug geborgen worden. Dessen Passagiere hatten am 11. März Glück im Unglück.
miyagi
Der Schweizer Thomas Köhler war als Helfer in der vom Tsunami zerstörten Stadt Ishinomaki. Gegenüber Asienspiegel beschreibt er die Lage vor Ort, bevor er zu seiner grössten Reise aufbricht.
wirtschaft
In der vom Tsunami betroffenen Präfektur Miyagi erfüllen die Stundenhotels einen neuen Zweck. Die Menschen aus den Notunterkünften suchen hier familiäre Privatsphäre.
miyagi
Nach dem Tsunami musste die Redaktion einer Lokalzeitung in Ishinomaki ihre Ausgaben von Hand schreiben. Die Originale sind inzwischen begehrte Museumsstücke.
Gesellschaft
Für die zahlreichen Menschen, die noch in Notunterkünften leben, baut Japans Regierung provisorische Fertighäuser. Dabei handelt es sich nicht um einfache Baracken.