
Kyoto
Die letzten Geishas
Geishas werden in Japan immer weniger. Im Tokioter Traditionsviertel Akasaka gibt es nur noch 23. Fast drei Jahrzehnte wurde hier keine Geisha mehr ausgebildet. Doch nun schöpft man wieder Hoffnung.
Kyoto mit seinen rund 1,46 Millionen Einwohnern ist die Hochburg des Tourismusbooms. Die Stadt ist bekannt für ihre gut erhaltenen, malerischen Tempel und Schreine. Fast 2000 dieser heiligen Stätten gibt es hier. Von den Bomben des Zweiten Weltkriegs verschont, ist die alte Kaiserstadt das unbestrittene Zentrum der japanischen Kultur und Religion.
Kyoto
Geishas werden in Japan immer weniger. Im Tokioter Traditionsviertel Akasaka gibt es nur noch 23. Fast drei Jahrzehnte wurde hier keine Geisha mehr ausgebildet. Doch nun schöpft man wieder Hoffnung.
Herbst
Der Kiyomizudera-Tempel in Kyoto gehört zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten Japans. Im Herbst macht eine spezielle Beleuchtung die Anlage zu einer nächtlichen Attraktion.
Politik
Mit 120 Polizisten in Vollmontur wurde diese Woche das Wohnheim der Universität Kyoto durchsucht. Die Razzia gegen eine radikale Studentenbewegung steht sinnbildlich für einen Wandel in der Gesellschaft.
Esskultur
Im Kyoto Auqarium werden Fische nicht nur gezeigt, sondern auch gleich serviert – in Form eines ungewöhnlichen Hotdogs.
Esskultur
Die japanische Lunchbox ist ein fester Bestandteil der japanischen Esskultur. Ein Mann hat daraus eine Kunstform gemacht.
Esskultur
Es gibt den Cronut, den Ramen-Burger oder den Tsukemen-Burger. In Kyoto haben derweil der Hamburger und die Pizza zu einer kulinarischen Kombination zusammengefunden.
Kyoto
Ein Fussgänger am Kamo-Fluss in Kyoto staunte nicht schlecht, als er am Wegrand ein urtümliches Tier zu Gesicht bekam.
Wissen
30 Tage in einem japanischen Zen-Tempel, ohne Internet, ohne Handy, ohne Ablenkung. Asienspiegel-Autor Oliver Hackl ist in diese Welt eingetaucht.
Wissen
Der Begriff «Kinki» beschreibt in Japan die Grossregion Osaka, Kyoto, Kobe und Nara. Auf Englisch hat «kinky» jedoch eine schlüpfrige Bedeutung. Für die Universität Kinki wurde dies zum Problem.
Wirtschaft
Dank einer neuen Visumskategorie können ausländische Köche künftig in einem traditionellen japanischen Restaurant arbeiten. In Kyoto wird der Anfang gemacht.
Wirtschaft
Der 72-jährige Takayuki Ohigashi hatte «Gyoza no Ohsho» zu einer landesweiten Restaurantkette aufgebaut. Nun ist er vor seinem Arbeitsort kaltblütig erschossen worden. Der Mord gibt viele Rätsel auf.
Kobe
Einzelsitze und Trennwände: In Japan gibt es immer mehr Dienstleistungen, die sich ganz nach den Bedürfnissen der Einzelgänger ausrichten. Selbst in den Universitätskantinen macht der Trend nicht halt.