
Jan in Japan
Der Felsentempel
Unweit eines historischen Machtzentrums im Nordosten Japans befindet sich eine ungewöhnliche Tempelhalle mit einer reichen Geschichte.
Die Präfektur Iwate im Nordosten von Honshu hat 1,2 Millionen Einwohner. Die Hauptstadt Morioka ist bekannt für ihre Nudelgerichte Jajamen und Wanko-Soba. Die Präfektur besticht durch ihre Natur, von der spektakulären Küste bis zum Ou-Gebirge. Hiraizumi war während der Fujiwara-Zeit im 12. Jahrhundert ein wichtiges Machtzentrum des Landes. Seine Tempel, Gärten und archäologischen Stätten gehören heute zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Jan in Japan
Unweit eines historischen Machtzentrums im Nordosten Japans befindet sich eine ungewöhnliche Tempelhalle mit einer reichen Geschichte.
Jan in Japan
In Morioka befindet sich die ehemalige Privatvilla Nanshōsō, deren Geschichte bis 1885 zurückreicht und die wie durch ein Wunder die Zeiten des Umbruchs überstanden hat.
Jan in Japan
Ein legendäres Nudelgericht aus der nördlichen Stadt Morioka, die 2023 von der New York Times auf Platz 2 der «52 Places to Go in 2023» gewählt wurde.
Jan in Japan
Unweit von Hiraizumi in der Präfektur Iwate befindet sich eine malerische Schlucht, die schon den Meiji-Kaiser zu einem Besuch anregte.
Tempel
Hiraizumi im Nordosten Japans war einst eine blühende Stadt, bis sie dem Erdboden gleichgemacht wurde. Ein Überbleibsel jener Epoche ist ein Weltkulturerbe mit einer goldenen Halle.
Hokkaido
In Japan haben Bärenangriffe, bei denen Menschen verletzt wurden, in den letzten Jahren zugenommen. Um das Risiko einer ungewollten Begegnung zu minimieren, gilt es ein paar Regeln zu beachten.
Iwate
Im Rathaus von Otsuchi kamen beim Tsunami vor zwei Jahren 40 Stadtangestellte ums Leben, darunter auch der damalige Bürgermeister. Nun soll daraus eine Gedenkstätte werden.
Iwate
Als einzige von 70’000 Kiefern überstand sie den Tsunami in Rikuzentakata - bis das Salzwasser auch ihr ein Ende bereitete. Nun erlebt die Wunderkiefer eine Rückkehr an ihre alte Stelle.
Fukushima
Über 20 Millionen Tonnen Schutt und Erde hat der Tsunami am 11. März 2011 verursacht. Die Entsorgungsarbeiten halten auch zwei Jahre danach an - und es gibt noch immer viel zu tun.
Esskultur
Am Tokioter Fischmarkt wurden zwei goldenfarbene Makrelenhechte verkauft. Die Farbe überraschte gar die erfahrensten Händler. Ein Experte hat eine Erklärung dafür.
Erdbeben
Eine einzige von 70’000 Kiefern überlebte in Rikuzentakata den Tsunami. Nun wird die morsche Wunderkiefer gefällt - um sie endgültig zum Monument zu machen.
Politik
In den Tsunami-Gebieten sammeln sich immer mehr Trümmerberge an. Kaum eine Stadt in Japan ist bereit, diesen Schutt entsorgen zu helfen - aus Angst vor Radioaktivität.