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Besuch in der Geisterstadt
Google Street View ermöglicht seit dieser Woche einen fotografischen Einblick in die Sperrzonenstadt Namie in Fukushima. Ihr Bürgermeister erklärt die Beweggründe dieser Aktion.
Die Präfektur Fukushima mit rund 1,7 Millionen Einwohnern und der gleichnamigen Hauptstadt ist flächenmässig die drittgrösste Präfektur Japans. Sie liegt im Nordosten, der Region Tohoku. Weltweite Aufmerksamkeit erhielt sie durch die Nuklearkatastrophe von 2011. Die betroffene Region kämpft bis heute mit den Folgen. Fukushima besticht aber auch durch das faszinierende Hinterland von Aizu-Wakamatsu, das für seine historisch bedeutende Burg und seine reiche Natur- und Bergwelt bekannt ist.
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Google Street View ermöglicht seit dieser Woche einen fotografischen Einblick in die Sperrzonenstadt Namie in Fukushima. Ihr Bürgermeister erklärt die Beweggründe dieser Aktion.
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Die Evakuierung der Sperrzone hat viele Gemeinden auseinandergerissen. Für diese Betroffenen setzt die Präfektur Fukushima nun auf ein neues Hausbau-Programm.
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Fast 80'000 Bewohner wurden Ende April 2011 aus der 20-Kilometer-Sperrzone um das havarierte AKW Fukushima verbannt. Doch ein paar wenige sind bis heute geblieben.
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Ein Film aus den 60er-Jahren dokumentiert den Bau des inzwischen havarierten AKWs. Über eine Zeit, als der Glaube an die Nuklearkraft noch ungebrochen war.