
Routen
Route: Eine Reise durch das verzaubernde Hinterland
Kunst, Architektur, Heiligtümer und viel Natur: Eine Reise durch den ländlichen Nordosten am Japanischen Meer. Eine Route – Schritt für Schritt.
Die Präfektur Fukushima mit rund 1,7 Millionen Einwohnern und der gleichnamigen Hauptstadt ist flächenmässig die drittgrösste Präfektur Japans. Sie liegt im Nordosten, der Region Tohoku. Weltweite Aufmerksamkeit erhielt sie durch die Nuklearkatastrophe von 2011. Die betroffene Region kämpft bis heute mit den Folgen. Fukushima besticht aber auch durch das faszinierende Hinterland von Aizu-Wakamatsu, das für seine historisch bedeutende Burg und seine reiche Natur- und Bergwelt bekannt ist.
Routen
Kunst, Architektur, Heiligtümer und viel Natur: Eine Reise durch den ländlichen Nordosten am Japanischen Meer. Eine Route – Schritt für Schritt.
Jan in Japan
Katsudon, ein paniertes Schnitzel mit einem halbgaren Ei auf Reis, ist eine japanische Spezialität. In Aizu-Wakamatsu kocht man eine ganz eigene Interpretation dieses Gerichts.
Jan in Japan
In Aizu-Wakamatsu steht die über 200 Jahre alte Aizu-Sazaedo-Pagode, die durch ihre einzigartige Form auffällt. Sie ist nicht die einzige Sehenswürdigkeit in dieser Stadt, die in den Himmel ragt.
Wissen
Die JR-Tadami-Linie gehört zu den schönsten Bahnstrecken des Landes. Nach einem 11-jährigen Unterbruch wird sie bald wieder durchgehend befahrbar sein – dank eines klugen Konzepts.
Jan in Japan
Es muss nicht immer ein Shinkansen sein. In den ländlichen Gegenden verkehren zahlreiche lokale Züge, die einen ganz besonderen Charme versprühen. Drei Beispiele.
Jan in Japan
Kunst, Architektur, Heiligtümer, Filmkulissen und viel Natur: Ein Film über eine Reise in eine ländliche und zugleich facettenreiche Region Japans.
Jan in Japan
Dank guter Planung erlebe ich einen perfekten Bahnmoment.
Wirtschaft
Der einstige Boomsport Golf ist in Japan schon lange in der Krise. Die Solarbranche freut es. Sie baut ehemalige Golfanlagen werden zu Solarkraftwerken um, wie beispielsweise in Fukushima.
Wissen
Die Pro-AKW-Schriftzüge in der Sperrzone von Futaba sollen entfernt werden. Einer der Autoren der Schriftzüge wehrt sich als neuer AKW-Gegner gegen den geplanten Abbau – mit prominenter Hilfe.
Archiv
Der bis heute zerstörte Bahnhof von Tomioka, nur unweit des havarierten AKW Fukushima 1, ist zu einem Anziehungspunkt für Schaulustige geworden. Nun aber geht hier ein Kapitel zu Ende.
Mit «Surviving the Tsunami» ist Kyoko Miyake eine einzigartige Doku über die Direktbetroffenen der Sperrzonenstadt Namie und deren einstigen nuklearen Traum gelungen. Asienspiegel hat mir ihr gesprochen.
Archiv
Lange war das J-Village in der Präfektur Fukushima Japans grösstes Sportzentrum. Seit der AKW-Katastrophe ist es das Krisenzentrum. Nun soll J-Village mit Blick auf Tokio 2020 wieder zur Sportstätte werden.