Esskultur
Das japanische Weihnachtsessen
Weihnachten in Japan steht im Zeichen von Fried-Chicken. Eingeführt hat diesen kulinarischen Brauch die Fastfood-Kette KFC vor fast 50 Jahren. Selbst die Sushi-Welt weiss sich anzupassen.
Die Esskultur Japans ist enorm vielfältig und eine der grossen Sehenswürdigkeiten, der man täglich begegnet. Die Auswahl an Restaurants in den Städten ist so gross, dass man nie zwei Mal am gleichen Ort essen muss. Jede Region hat ihre eigenen kulinarischen Spezialitäten. Die japanische Küche ist für ihre Frische, Präsentation und den Umami-Geschmack bekannt und seit 2013 immaterielles Kulturerbe der UNESCO.
    
            Esskultur
Weihnachten in Japan steht im Zeichen von Fried-Chicken. Eingeführt hat diesen kulinarischen Brauch die Fastfood-Kette KFC vor fast 50 Jahren. Selbst die Sushi-Welt weiss sich anzupassen.
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Die beiden japanischen Airlines JAL und ANA legen viel Wert auf eine gute Bordverpflegung und dies nicht nur in der Business-Klasse. Den Fans dieser Esskultur bietet ANA nun «ein Flugzeugessen für Zuhause» an.
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Alljährlich kürt die Essnation Japan die «Speise des Jahres». Für einmal wird nicht ein einzelnes Gericht, sondern ein Trend ausgezeichnet, der Japans Gastronomie auf den Kopf gestellt hat.
            Gedenktag
Bio-Produkte findet man auch in Japan, doch im Vergleich zu Europa hat die biologische Landwirtschaft eine geringe Bedeutung. Das könnte sich in den kommenden Jahren ändern.
            Restaurant
Wie übersteht man den aktuellen Corona-Winter? Vor dieser Frage stehen auch in Japan viele gastronomische Unternehmen. In Tokio greifen nun einige Cafés auf einen wärmenden japanischen Klassiker zurück.
            Gedenktag
In Japan gibt es einen Gedenktag für Fried-Chicken. Am 21. November 1970 begann die Erfolgsgeschichte dieser Speise, die zu einem unverzichtbaren Bestandteil des japanischen Weihnachtsessens wurde.
            Buch
AUS DEM ARCHIV – Der 1976 verstorbene Berner Saly Weil hat Japans Kochkultur nachhaltig geprägt. Die Speise Doria ist seine Erfindung. In Japan hoch geachtet und geehrt, ist er in der Schweiz unbekannt geblieben.
            Esskultur
In der Präfektur Hyogo wird seit Oktober in über 1000 Schulen bestes Kobe-Beef den Schülern serviert. Der Grund: Das Coronavirus hat die Wagyū-Branche in die Krise gestürzt.
            Esskultur
Watami ist eine der grössten Izakaya-Restaurantketten in Japan. Nun richtet sich das Unternehmen wegen Corona völlig neu aus. Es wird zur Barbecue-Kette und erschafft sich damit einen Vorteil zum bisherigen Konzept.
            Esskultur
Die Stadt Kanazawa am Japanischen Meer hat nicht nur viele historische Sehenswürdigkeiten, sondern auch eine vielfältige Esskultur. Drei Beispiele.
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Bereits im Spätsommer beginnen die Minimärkte in Japan mit dem Verkauf des Eintopfgerichts Oden. In offenen Behältern neben der Kasse wurde diese traditionelle Speise bislang angeboten. Wegen Corona müssen die Betreiber umdenken.
            Esskultur
In Japan, das regelmässig von Erdbeben und Taifunen heimgesucht wird, gilt die Empfehlung, stets genug Essen für den Notfall zu lagern. Cup-Noodles-Hersteller Nissin bietet neu ein Produkt an, bei dem der Nachschub an Instant-Speisen nie ausgeht.