sport
Das Tokyo-Tower-Rätsel
Die Antenne des Tokyo Towers hatte sich beim Erdbeben vom 11. März 2011 gekrümmt. Nun wurde sie durch eine neue ersetzt. Dabei stiessen die Bauarbeiter auf einen unerwarteten Fund aus den 1950er-Jahren.
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Die Antenne des Tokyo Towers hatte sich beim Erdbeben vom 11. März 2011 gekrümmt. Nun wurde sie durch eine neue ersetzt. Dabei stiessen die Bauarbeiter auf einen unerwarteten Fund aus den 1950er-Jahren.
Gesellschaft
Seit über 15 Monaten liegt ein riesiger büchsenförmiger vom Tsunami weggeschwemmter Lagerbehälter an einem Strassenrand in Ishinomaki. Nun soll er verschwinden.
wirtschaft
In der vom Tsunami zerstörten Region entwickelt sich eine neue Marktnische: Der Katastrophentourimus. Japans Tourismusbranche scheint sich derweil langsam zu erholen, zwei Nationen sei Dank.
Gesellschaft
Die in der Stadt Ishinomaki gelegene, älteste Holzkirche Japans wurde beim Tsunami stark beschädigt. Heute steht das Gebäude vor dem Zerfall.
Gesellschaft
Gemäss neusten Studien liegt Japans berühmtester Berg unter einer Verwerfung. Ein Erdbeben könnte den Fuji arg in Mitleidenschaft ziehen.
politik
Ex-Premier Naoto Kan warnt eindringlich vor den Gefahren des AKW Hamaoka, das alles tut, um wieder ans Netz zu gehen. Mit den AKW-Betreibern geht er hart ins Gericht.
Gesellschaft
Ein Expertenteam hat die möglichen Folgen eines schweren Erdbebens in Tokio prognostiziert. Die Ergebnisse lassen aufhorchen.
Gesellschaft
Das AKW Onagawa überstand den Tsunami vom 11. März vergleichsweise schadlos, trotz der Nähe zum Epizentrum. Das hat mit der Weitsicht eines längst verstorbenen Mannes zu tun.
Gesellschaft
Die Universität Tokio hat die Folgen eines Monsterbebens im Nankai-Graben berechnet. Der Schaden wäre viel grösser als bisher angenommen. Auch ein AKW wäre davon betroffen.
Gesellschaft
Das nächste grosse Erdbeben in der japanischen Hauptstadt kommt bestimmt. Gemäss Forschern der Universität Tokio könnte es schneller eintreffen als erwartet.
Gesellschaft
Das zerstörerische Erdbeben vom 12. März 2011 in Japans Bergdorf Sakae ging durch die Dreifachkatastrophe fast vergessen. Nun macht der Winter den Leidgeprüften schwer zu schaffen.
Gesellschaft
Das Megabeben vom 11. März hat deutliche Spuren in den Tiefen des Meeres hinterlassen. Ein japanisches Forschungsteam hat Aufnahmen davon gemacht.