politik
Eine Twitter-Tirade mit Folgen
Über Twitter liess ein leitender Bürokrat in der Behörde für den Wiederaufbau in Fukushima seinem Frust freien Lauf. Dabei wurde fast niemand verschont.
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Über Twitter liess ein leitender Bürokrat in der Behörde für den Wiederaufbau in Fukushima seinem Frust freien Lauf. Dabei wurde fast niemand verschont.
Gesellschaft
Seit 1995 hat die Erde in West-Japan nicht mehr so gebebt wie gestern. War dies nur ein Vorgeschmack auf das grosse Beben? Darüber streiten sich die Experten in Japan.
Gesellschaft
Hiroshimas Atombombenkuppel hat die schlimmste aller menschlichen Waffen überstanden. Heute aber könnten wohl nicht mehr alle Mauern des Mahnmals einem starken Erdbeben widerstehen.
Gesellschaft
Letztes Jahr wurden in Japan 3139 spürbare Erdbeben registriert. Bei weit mehr als der Hälfte handelte es sich noch immer um Nachbeben vom 11. März 2011.
Gesellschaft
Das Risiko eines schweren Erdbebens an der Ostküste Japans ist in den letzten 2 Jahren erheblich gestiegen. Dies zeigt eine aktualisierte Gefahrenkarte.
Gesellschaft
Gestern bebte im Nordosten Japans die Erde so stark wie schon lange nicht mehr. Für das Land wurde es zum ersten grossen Test nach dem 11. März 2011.
kagoshima
Seit 100 Jahren hat es in Japan keinen grossen, verheerenden Vulkanausbruch mehr gegeben. Doch der nächste kommt bestimmt.
Gesellschaft
Die japanische Hafenstadt Kainan bereitet sich gegen einen möglichen Riesen-Tsunami vor. Dabei setzt sie auf einen neu entwickelten Wellenbrecher.
Gesellschaft
Eine einzige von 70’000 Kiefern überlebte in Rikuzentakata den Tsunami. Nun wird die morsche Wunderkiefer gefällt - um sie endgültig zum Monument zu machen.
Gesellschaft
Die japanische Regierung hat ein Szenario für ein massives Erdbeben im Nankai-Graben skizziert. Der Schaden wäre gigantisch. 323’000 Menschen würden diese Katastrophe nicht überleben.
politik
Kashiwazaki-Kariwa ist der Koloss unter Japans Atomkraftwerken. Eine Bürgerbewegung will per Referendum dessen Abschaltung herbeiführen. Die notwendigen Unterschriften dazu sind zusammen.
Gesellschaft
Über 3500 Schulgebäude sind für den Fall eines starken Erdbebens nicht genügend gut gebaut, die Einsturzgefahr entsprechend hoch. Zudem haben sich nicht alle Regionen gleich gut auf den Ernstfall vorbereitet.