wirtschaft
Die Stromspar-Mode
Wegen des Strommangels sollen Japans Büroarbeiter gleich ein halbes Jahr kurzärmlig arbeiten dürfen. Die Modewelt hat sich bereits angepasst.
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Wegen des Strommangels sollen Japans Büroarbeiter gleich ein halbes Jahr kurzärmlig arbeiten dürfen. Die Modewelt hat sich bereits angepasst.
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Die Millionenstadt Sendai ist 45 Tage nach dem Tsunami wieder mit dem Shinkansen erreichbar. Doch nicht alles verlief bei der Premiere nach Plan.
Gesellschaft
Der Tsunami stoppte genau an einer historischen Strasse. Das ist kein Zufall, meint ein Experte. Und auch eine Sumo-Legende trotzte den Wellen.
wirtschaft
Der Reaktorbetreiber Tepco ist täglich in der Kritik. Für die Angestellten wird der Alltag zum Spiessrutenlauf. Andere beginnen sich öffentlich zu wehren.
Gesellschaft
Seit über einem Monat vegetieren über 600'000 Tiere in der Sperrzone um das havarierte AKW Fukushima 1 dahin. Die Behörden müssen nun eine Notmassnahme ergreifen.
wirtschaft
In der vom Tsunami betroffenen Präfektur Miyagi erfüllen die Stundenhotels einen neuen Zweck. Die Menschen aus den Notunterkünften suchen hier familiäre Privatsphäre.
wirtschaft
Nach dem Tsunami musste die Redaktion einer Lokalzeitung in Ishinomaki ihre Ausgaben von Hand schreiben. Die Originale sind inzwischen begehrte Museumsstücke.
Gesellschaft
Die Küstenstadt Minamisanriku wurde am 11. März fast komplett durch die Flutwellen verwüstet. Ein Bewohner dokumentierte diese Tragödie auf Video.
Gesellschaft
Regisseur Yoji Yamada wollte im April mit den Dreharbeiten zum Remake des Filmklassikers Tokyo Story anfangen. Die Erdbebenkatastrophe hat jedoch alles verändert.
politik
In zwei japanischen Lehrmitteln für Kinder wird von der Sicherheit der Atomkraftwerke geschwärmt. Das Bildungsministerium übt sich nun in Schadensbegrenzung.
politik
Die Stadt Kawasaki ist bereit Trümmer aus der Krisenregion kostenlos zu entsorgen. Doch nun regt sich Widerstand in der Bevölkerung, aus Angst vor Radioaktivität.
politik
Mit einem öffentlichen Brief an die Welt hat sich der japanische Premier für die Hilfe bedankt. Derweil bleibt das Land in einer schwierigen Lage.