
politik
Ausharren in den Notlagern
Noch immer leben über 100'000 Menschen in Notunterkünften. Nun gibt es erstmals einen Zeitrahmen zu deren Auflösung und zur Beseitigung der Trümmer.
Erdbeben sind in Japan, das an der Grenze mehrerer tektonischer Platten liegt, eine ständige Bedrohung. Das Land hat jedoch durch fortschrittliche Bauvorschriften und Frühwarnsysteme grosse Fortschritte im Katastrophenschutz gemacht. Kein anderes Land ist bautechnisch so gut auf ein grosses Erdbeben vorbereitet. Gleichzeitig ist die Sorge vor dem nächsten verheerenden Beben und einem möglichen Tsunami immer präsent.
politik
Noch immer leben über 100'000 Menschen in Notunterkünften. Nun gibt es erstmals einen Zeitrahmen zu deren Auflösung und zur Beseitigung der Trümmer.
Wirtschaft
Japan muss Strom sparen. Aus diesem Grund entdecken die Verbraucher die Ventilatoren wieder. Die Umsätze schnellen in die Höhe.
politik
Seit über 2 Monaten leisten 100'000 japanische Soldaten Nothilfe im Krisengebiet. Der Zusatzlohn für diese Knochenarbeit ist äusserst bescheiden. Das soll sich nun ändern.
Bildung
In den Schulen der Präfektur Fukushima müssen die Kinder strikte Sicherheitsanordnungen erfüllen. Die Bedenken unter den betroffenen Eltern nehmen dennoch zu.
Erdbeben
Die Fähre auf einem 10 Meter hohen Haus in der Stadt Otsuchi wurde zu einem Monument der Katastrophe. Zwei Riesenkräne haben sie nun vom Dach geholt.
Wirtschaft
Japan wird zur grünen Insel: Die Regierung publiziert 11 Vorschläge, um Energie zu sparen und die Geschäftswelt überbietet sich mit Stromsparangeboten.
politik
Das AKW Hamaoka wird stillgelegt. Zu gross ist die Erdbebengefahr in dieser Region. Ein Super-Gau hätte hier noch verheerende Folgen als in Fukushima.
Erdbeben
Seit dem Erdbeben vom 11. März spielen einige heisse Quellen in Japan verrückt. Dieses bekannte Phänomen kann für einige Bäder das Ende bedeuten.
Erdbeben
Die Stadt Rikuzentakata wurde vom Tsunami fast vollständig zerstört. Eine freiwillige Helferin berichtet von einer Gegend zwischen Himmel und Hölle.
Erdbeben
Tausende Haustiere mussten in der Sperrzone von Fukushima zurückgelassen werden. Nun haben die Behörden aus einem wichtigen Grund eine Rettungsaktion gestartet.
Wirtschaft
Wegen des Strommangels sollen Japans Büroarbeiter gleich ein halbes Jahr kurzärmlig arbeiten dürfen. Die Modewelt hat sich bereits angepasst.
Wirtschaft
Die Millionenstadt Sendai ist 45 Tage nach dem Tsunami wieder mit dem Shinkansen erreichbar. Doch nicht alles verlief bei der Premiere nach Plan.