
Wirtschaft
Der Grosszügigste
Masayoshi Son, Besitzer des Telekomunternehmens Softbank, hat den Krisenopfern eine gigantische Spende zukommen lassen. Immer mehr Prominente ziehen nach.
Erdbeben sind in Japan, das an der Grenze mehrerer tektonischer Platten liegt, eine ständige Bedrohung. Das Land hat jedoch durch fortschrittliche Bauvorschriften und Frühwarnsysteme grosse Fortschritte im Katastrophenschutz gemacht. Kein anderes Land ist bautechnisch so gut auf ein grosses Erdbeben vorbereitet. Gleichzeitig ist die Sorge vor dem nächsten verheerenden Beben und einem möglichen Tsunami immer präsent.
Wirtschaft
Masayoshi Son, Besitzer des Telekomunternehmens Softbank, hat den Krisenopfern eine gigantische Spende zukommen lassen. Immer mehr Prominente ziehen nach.
Erdbeben
Die Chance, dass sich in Japans Hauptstadt in den nächsten 30 Jahren ein grosses Erdbeben ereignet, ist hoch. Nicht in allen Gebäuden wäre man gleich gut geschützt.
Erdbeben
Anfang April läuten die Japaner mit der Kirschblütenschau feuchtfröhlich den Frühling ein. Doch dieses Jahr ist alles anders. Zurückhaltung wird gefordert. Nicht allen gefällt dies.
Politik
Japans Nuklearbranche versuchte in den 1990er-Jahren mit einem Aufklärungsvideo den Menschen die Angst vor dem hochgiftigen Schwermetall zu nehmen. Die Kritik folgte prompt.
Archiv
Die Spezialisten im havarierten AKW von Fukushima tragen einen mehrschichtigen Spezialanzug. Dennoch steigt unter den Arbeitern die Sorge vor einer Verstrahlung.
Erdbeben
Komiker und Regisseur Takeshi Kitano macht seinem Ärger über die Regierung im Wochentakt Luft. Inzwischen hat er seine ganz eigenen Sofortvorschläge zur Behebung der Krise unterbreitet.
Erdbeben
In Tokio sind die Auswirkungen des Erdbebens im Alltag angekommen. Ein Bewohner erzählt, wie es sich in einer Stadt im Ausnahmezustand lebt.
Erdbeben
Noch immer ist der Lebensmittelengpass in der Katastrophenregion nicht behoben. Das traditionelle Reisbällchen wird für viele zur täglichen Nahrung.
Erdbeben
Japans Kabinettssekretär Yukio Edano ist in der Katastrophe zum Gesicht der Regierung geworden. Sein unermüdlicher Einsatz hat die Japaner zu einem neuen Verb inspiriert.
Erdbeben
Eine 80-jährige Frau und ihr 16-jähriger Enkel waren 9 Tage lang unter den Trümmern ihres Hauses eingesperrt. Mit Wasser und Joghurt hielten sie sich am Leben.
Erdbeben
Die ständige Sorge vor Nachbeben bereitet vielen Menschen psychische und physische Probleme. Erdbeben-Krankheit nennt man dieses Phänomen in Japan.
Wirtschaft
Durch die Stromunterbrüche in der Region Tokio müssen die grossen Kaufhäuser temporär schliessen. Andere halten auch in der Dunkelheit durch.