Japan etwas zurückgeben
Weshalb gibt jemand seinen Job auf, um einen Dokumentarfilm in Japan zu machen, für den sich anfänglich wenig begeistern können? Die Antwort darauf sehen Sie hier.
Weshalb gibt jemand seinen Job auf, um einen Dokumentarfilm in Japan zu machen, für den sich anfänglich wenig begeistern können? Die Antwort darauf sehen Sie hier.
Japans Ausgeh- und Clubszene leidet unter einem «Tanzverbots-Gesetz». Die Doku «Save the Club Noon» hat dieses Problem mit Erfolg thematisiert. Ein Interview mit Regisseur Moriro Miyamoto.
Täglich besuchen 2,5 Millionen Menschen ein Love-Hotel. Über diese verborgene Seite Japans ist der eindrückliche Dokumentarfilm «Love Hotel» entstanden. Ein Gespräch mit Regisseur Phil Cox.
Gesellschaft
Seit vier Jahren nehmen die Razzien in japanischen Clubs in Osaka und Tokio zu. Viele mussten schliessen. Die Behörden greifen dabei auf ein Gesetz von 1948 zurück, das das Tanzen nach 1 Uhr untersagt.
In Japan gibt es Agenturen, die falsche Freunde oder Verwandte vermieten. Der Dokumentarfilm «Rent a Family Inc.» gewährt einen Einblick in diese Branche. Ein Gespräch mit Regisseur Kaspar Astrup Schröder.
Die Ramen-Nudelsuppe ist Japans Nationalgericht. Alleine in Tokio bieten 5000 Restaurants diese Speise an. Ein Ramen-Lokal und dessen Besitzer sind dabei zur Legende geworden. Davon erzählt nun eine Doku.
Die von Kore-eda («Like Father Like Son») produzierte Erfolgsdoku «Death of a Japanese Salesman» ist eine berührende Geschichte über das letzte Kapitel im Leben. Ein Interview mit Regisseurin Mami Sunada.
Jan in Japan
150 Jahre Beziehungen feiern die Schweiz und Japan dieses Jahr. In diesem Rahmen hat «Negative: Nothing» seine Romandie-Premiere in Genf gefeiert. Es war ein Abend mit einem bewegenden Höhepunkt.
Mit «Surviving the Tsunami» ist Kyoko Miyake eine einzigartige Doku über die Direktbetroffenen der Sperrzonenstadt Namie und deren einstigen nuklearen Traum gelungen. Asienspiegel hat mir ihr gesprochen.
Von Hiroshima bis Fukushima: Der über 90-jährige Fotojournalist Kikujiro Fukushima hat Japans Nachkriegsgeschichte hautnah miterlebt. Die Erfolgsdoku über sein Leben feiert nun Schweizer Premiere.
Jan in Japan
«Negative: Nothing» hat in Tokio mit einer Spezialvorführung seine Kino-Premiere gefeiert. Selbst eine prominente Unterstützung aus Fukushima kam.
Wenn Männer nur noch Augen für asiatische Frauen haben: «Yellow Fever» nennt man dieses Phänomen in den USA. Filmemacherin Debbie Lum hat darüber eine Doku gemacht, die mit Klischees aufräumt. Ein Interview.