
tsunami
Eine grossartige Beziehung
Die USA waren unter den Japanern noch nie so beliebt wie heute. Dazu beigetragen hat eine beispiellose Hilfsaktion nach dem Tsunami. China steht derweil weit schlechter da.
Unter diesem Stichwort finden Sie Artikel, die nicht mehr aktuell, aber dennoch von Interesse sein können, um Japan besser kennenzulernen.
tsunami
Die USA waren unter den Japanern noch nie so beliebt wie heute. Dazu beigetragen hat eine beispiellose Hilfsaktion nach dem Tsunami. China steht derweil weit schlechter da.
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Nach 9 Monaten ist der letzte vom Tsunami beeinträchtige Zug geborgen worden. Dessen Passagiere hatten am 11. März Glück im Unglück.
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Ein einziger Baum des berühmten Kiefernwaldes von Rikuzentakata hatte den Tsunami überlebt. Er wurde zum Symbol der Hoffnung. Doch nun gibt es auch für ihn keine Rettung mehr.
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Mit Masken halten sich Japaner Pollen, Bakterien und Viren und unerwünschte Blicke auf Distanz. Doch wie wirksam sind diese gegen radioaktive Strahlung?
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In Japan war Facebook lange eine Randerscheinung und Konkurrent Mixi der unangefochtene Marktleader. Nun hat sich das Blatt gewendet.
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Der AKW-Betreiber verweigert einem Golfklub, dessen Gelände verstrahlt wurde, die Hilfe bei der Dekontaminierung. Die dortigen radioaktiven Substanzen seien nicht mehr in Tepcos Besitz, argumentiert der Konzern vor Gericht.
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Tatsuya Ichihashi war nach dem Mord an einer britischen Sprachlehrerin fast 3 Jahre auf der Flucht. Diesen Sommer wurde er verurteilt. Nun wird seine Geschichte verfilmt.
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Der buddhistische Tempel Enryaku-ji ist als Weltkulturerbe ein Anziehungspunkt für Touristen – und Mitglieder der japanischen Mafia. Damit soll Schluss sein.
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Im Kampf um das billigste Angebot unterbietet die japanische Restaurantkette Gusto mit einem Menü für 39 Yen alles bisherige. Dabei steht für das Unternehmen viel auf dem Spiel.
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Der Direktor des havarierten AKW Fukushima 1 hat sich erstmals in einer Pressekonferenz geäussert. Seine Aussagen verdeutlichen, wie dramatisch die Lage nach dem 11. März war.
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Hinter der Fassade beklagen sich die AKW-Rettungsarbeiter über schlechte Arbeitsbedingungen. Der hohe Verschleiss birgt eine zusätzliche Gefahr.
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Tsuneo Watanabe, Präsident der grössten Zeitung und des traditionsreichsten Baseballklubs in Japan, hat ein Machtwort gesprochen. Das liess sich ein Mann nicht gefallen.