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Dürfen Tätowierte ins Onsen?
Bislang galt der Grundsatz bei öffentlichen Bädern in Japan: Eintritt für Tätowierte untersagt. Doch immer mehr Betreiber lockern dieses Verbot, wie eine aktuelle Umfrage zeigt.
Unter diesem Stichwort finden Sie Artikel, die nicht mehr aktuell, aber dennoch von Interesse sein können, um Japan besser kennenzulernen.
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Bislang galt der Grundsatz bei öffentlichen Bädern in Japan: Eintritt für Tätowierte untersagt. Doch immer mehr Betreiber lockern dieses Verbot, wie eine aktuelle Umfrage zeigt.
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Ab dem 7. November verkehrt ein Shinkansen, der ganz der Anime-Serie Evangelion gewidmet ist. Nun wurde der Zug der Öffentlichkeit vorgestellt – und noch ein Eva-Café angekündigt.
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Eric Blum ist Schweizer Eishockey-Nationalspieler. Nur wenige wissen, dass er Halb-Japaner ist und eine enge Beziehung zum Land pflegt. Thomas Köhler hat sich mit ihm unterhalten.
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Jahrzehntelang galt auf den japanischen Rolltreppen die Regel: «links gehen, rechts stehen» oder umgekehrt. Doch damit soll nun Schluss sein.
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In den meisten japanischen Onsen-Bädern gilt bis heute die Regelung: Eintritt für Tätowierte untersagt. Das führt zuhehmend zu Konflikten. Nun schaltet sich erstmals Japans Tourismusbehörde ein.
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Bürgermeister Toru Hashimoto hat die Politik Osakas geprägt. Mit einem gigantischen Plan wollte er der Stadt im ewigen Konkurrenzkampf mit Tokio neue Dynamik verleihen. Nun ist er damit gescheitert.
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Wer täglich ein paar Tassen Grüntee oder Kaffee trinkt, kann sein Leben verlängern. Dies hat eine japanische Studie ergeben, die über einen Zeitraum von 19 Jahren geführt wurde.
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Das Unternehmen Japan Atomic Power leitete einst das kommerzielle Atomstromzeitalter in Japan ein. Doch nun droht dem nuklearen Pionier das Ende der eigenen Atomkraftwerke.
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In Japan werden 5 alte AKW-Reaktoren ausser Dienst gestellt. Es handelt sich um die ersten endgültigen Stilllegungen seit dem Unfall in Fukushima.
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Japan gedenkt heute der Dreifachkatastrophe vor vier Jahren. Heute kämpft die Anti-AKW-Bewegung gegen Abes Atompolitik – aber auch gegen das Vergessen. Asienspiegel hat sie besucht.
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Wer in Japan intime Bilder anderer Menschen hochlädt, muss seit November 2014 mit harten Strafen rechnen. Das neue Gesetz gegen «Rachepornos» ist nun zum ersten Mal zur Anwendung gekommen.
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Gemäss einer Studie von «The Economist» ist Tokio die sicherste Stadt der Welt. Damit ist die japanische Hauptstadt eine Ausnahme unter den Mega-Cities der Welt.