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Singen gegen die Atomkraft
Japans Musiker beziehen Stellung. Ihre Protestsongs gegen die Atomkraft verbreiten sich übers Internet. Selbst eine verstorbene Rocklegende erlebt eine Auferstehung.
Unter diesem Stichwort finden Sie Artikel, die nicht mehr aktuell, aber dennoch von Interesse sein können, um Japan besser kennenzulernen.
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Japans Musiker beziehen Stellung. Ihre Protestsongs gegen die Atomkraft verbreiten sich übers Internet. Selbst eine verstorbene Rocklegende erlebt eine Auferstehung.
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Oscar-Preisträger und Anime-Legende Hayao Miyazaki hat sein Bekenntnis zum Atomausstieg ausgedrückt – per Plakat auf dem Dach seines Studios.
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Erstmals befürwortet in einer Umfrage eine Mehrheit der Japaner den schrittweisen Atomausstieg. Auch auf politischer Ebene findet ein Umdenken statt.
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Lange schwieg der renommierte Schriftsteller Haruki Murakami zur AKW-Katastrophe in Japan. Nun hat er sich mit überaus deutlichen Worten dazu geäussert.
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Tausende Haustiere mussten in der Sperrzone von Fukushima zurückgelassen werden. Nun haben die Behörden aus einem wichtigen Grund eine Rettungsaktion gestartet.
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Eine internationale Zeitung musste sich für eine Schneewittchen-Karikatur mit Fukushima-Anspielung entschuldigen. Nur kurz darauf folgte der nächste Lapsus.
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Der Reaktorbetreiber Tepco ist täglich in der Kritik. Für die Angestellten wird der Alltag zum Spiessrutenlauf. Andere beginnen sich öffentlich zu wehren.
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Seit über einem Monat vegetieren über 600'000 Tiere in der Sperrzone um das havarierte AKW Fukushima 1 dahin. Die Behörden müssen nun eine Notmassnahme ergreifen.
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In zwei japanischen Lehrmitteln für Kinder wird von der Sicherheit der Atomkraftwerke geschwärmt. Das Bildungsministerium übt sich nun in Schadensbegrenzung.
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Rund 450 Spezialisten arbeiten derzeit im Unfallreaktor. Es wird jedoch dringend mehr Personal benötigt. Die Entlöhnung ist entsprechend hoch.
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Die Spezialisten im havarierten AKW von Fukushima tragen einen mehrschichtigen Spezialanzug. Dennoch steigt unter den Arbeitern die Sorge vor einer Verstrahlung.
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Mit einem Aufklärungsvideo macht Künstler Kazuhiko Hachiya die Reaktorkatastrophe den Kindern verständlich. Darin wird gefurzt und gekackt.