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Monumente der Katastrophe
Auf Häuser und an Land gespülte Schiffe und Autos haben das Bild des Tsunami massgeblich geprägt. Über die Zukunft eines gestrandeten Fischerschiffes wird nun heftig debattiert.
Unter diesem Stichwort finden Sie Artikel, die nicht mehr aktuell, aber dennoch von Interesse sein können, um Japan besser kennenzulernen.
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Auf Häuser und an Land gespülte Schiffe und Autos haben das Bild des Tsunami massgeblich geprägt. Über die Zukunft eines gestrandeten Fischerschiffes wird nun heftig debattiert.
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Die evakuierten Dörfer in der Sperrzone um Fukushima solle dekontaminiert, die verseuchte Erde in Zwischenlager vor Ort deponiert werden. Dagegen opponieren die Bürgermeister der Sperrzone.
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Im Mai 2011 starb ein Rettungsarbeiter im havarierten AKW Fukushima den Überarbeitungstod, wie die Behörden nun offiziell bestätigt haben. Es ist ein wegweisender Entscheid.
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Japan sei kein Land des Protests, heisst es in westlichen Medien. Doch der Anti-AKW-Protest in Tokio zeigt: Es verändert sich etwas in Japan.
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Die AKW-Bewegung in Tokio und Osaka nimmt immer konkrete Formen an. In beiden Städten wurden genügend Unterschriften für ein Referendum gesammelt.
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Nach dem 11. März 2011 kam das Tsunami-Alarmsystem in die Kritik. Nun schlagen die Behörden eine radikalere Ausdrucksweise vor.
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Ein geheimer Regierungsbericht befasste sich am 25. März 2011 mit dem Szenario einer totalen AKW-Katastrophe in Fukushima. Eine Evakuierung von Tokio wäre unvermeidlich gewesen.
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Fast 80'000 Bewohner wurden Ende April 2011 aus der 20-Kilometer-Sperrzone um das havarierte AKW Fukushima verbannt. Doch ein paar wenige sind bis heute geblieben.
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Japan hat erstmals seit 1992 ein ganzes Jahr ohne Vollstreckung eines Todesurteils hinter sich. Das bedeutet aber nicht, dass das Land der Todesstrafe abgeschworen hat.
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Japan hatte die einmalige Idee, mit 10'000 Gratisflügen seine arg gebeutelte Tourismusbranche anzukurbeln. Dazu wird es aber nicht kommen.
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Die Stadt Kawasaki arbeitet an der Energiezukunft Japans. Hier steht das grösste Solarkraftwerk des Landes - von Tepco geführt.
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Trotz des schwierigen Jahres wollten Kobe und andere Städte nicht auf ihre traditionellen Lichtspektakel verzichten. Es wurden jedoch einige Anpassungen angenommen.