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Eigentlich wollte Japan die letzten Einreisebeschränkungen am 8. Mai 2023 aufheben. Doch nun geht alles schneller. Bereits morgen, am 29. April 2023, kehrt das Land zur Normalität im internationalen Reiseverkehr zurück.
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Das Ende des Einreiseverbots: Ab dem 10. Juni 2022 dürfen ausländische Touristen wieder offiziell nach Japan einreisen. In dieser ersten Phase wird es jedoch einige Einschränkungen geben.
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Monatelang wurden die Austauschstudenten aus Japan ausgesperrt. Nun soll alles schnell gehen. 110’000 Studierende aus Übersee werden bis Ende Mai in den Inselstaat einreisen.
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Die Grenzen nach Japan bleiben für die meisten weiterhin geschlossen. Nun aber verdichten sich die Anzeichen, dass ab März erste Lockerungen umgesetzt werden könnten.
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Auch in Japan breitet sich die Omikron-Variante aus. Trotzdem hält das Land am Einreiseverbot fest. Nun übt der grösste Wirtschaftsdachverband Kritik an diesem Vorgehen und verweist auf eine Lösung.
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Seit April 2020 erlaubt Japan keine touristischen Einreisen. Zurzeit spricht nichts für eine Wiedereröffnung. Denn zunächst wird das Land bis zum Spätsommer einige Herausforderungen bewältigen müssen.
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Aus Übersee einreisende Personen dürfen nach der Landung in Japan keine öffentlichen Verkehrsmittel benutzen – selbst wenn sie negativ auf Covid-19 getestet wurden. Die Regierung will dies ändern, mit der Einführung spezieller Wagen.
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Jahrelang war der grüne Bahnwagen vor der Hachiko-Statue ein Fixpunkt beim Tokioter Bahnhof Shibuya. Der «grüne Frosch», wie man ihn nannte, ist seit August weg. Nun wird an selber Stelle eine neue Einrichtung eröffnet.
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In Japan gibt es drei lange Feiertagsperioden. Eine davon ist die Neujahrszeit. In diesem Jahr wird sie besonders lang sein.
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Japans Tattoo-Kunst ist weltweit bekannt, bewegt sich jedoch im eigenen Land seit jeher in einer rechtlichen Grauzone. Nun gibt es aber gute Nachrichten für die Branche, insbesondere für die Tätowierer.
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Das Drama um die zwei japanischen Geiseln hat ein tragisches Ende genommen. Die Rolle von Premier Abe in dieser Krise wird in Japan ganz unterschiedlich interpretiert. Bei manchen ist die Wut gross.
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In Japan schmücken zahlreiche Geeks, Otaku auf Japanisch, ihre Autos mit Bildern von Anime-Charakteren. Die sogenannten «Itasha» – «Autos, die ‹wehtun›» – haben sich zum einem Trend entwickelt.
