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Ein Fischernetz fürs Weltall
Die Erdumlaufbahn ist übersät mit gefährlichem Weltraummüll – Spuren von 50 Jahren Raumfahrt. Eine japanische Fischernetzfirma macht sich nun daran, diesen Schrott zu beseitigen.
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Die Erdumlaufbahn ist übersät mit gefährlichem Weltraummüll – Spuren von 50 Jahren Raumfahrt. Eine japanische Fischernetzfirma macht sich nun daran, diesen Schrott zu beseitigen.
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Die Stadt Kawasaki hat ihre hässlichen Seiten neu entdeckt. Nächtliche Schiffstouren entlang des Industriegürtels boomen.
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Die Neugestaltung des Starbucks-Logos stösst bei manchen Kunden sauer auf. Doch die US-Café-Kette peilt mit diesem Wagnis gezielt die asiatischen Wachstumsmärkte an.
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Durch die rasante Verbreitung der Sushi-Esskultur in der Welt leide die Qualität des Traditionsgerichts, monieren Japans Chefköche. Mit zwei Ansätzen soll dies korrigiert werden.
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China drosselt die Exportquote für die Seltene Erde. Japan versucht deshalb seine Rohstoff-Abhängigkeit von China zu schmälern und hat diesbezüglich einen wichtigen Schritt vollbracht.
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Der japanische Koi-Karpfen ist begehrt unter Chinas Neureichen. Wegen eines chinesischen Importverbots läuft der Handel über Hongkong. Peking will dies nun ändern, stellt aber Bedingungen.
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Das soziale Netzwerk Mixi ist in Japan weiterhin Martkleader. Geht es nach Konkurrent Facebook soll dieser Vorsprung in den nächsten Jahren rasant wegschmelzen.
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Die Fastfood-Kette Kentucky Fried Chicken ist in Japan zum Synonym für ein beschauliches Weihnachtessen geworden. Nun hat aber auch die Konkurrenz die Zeichen der Zeit erkannt.
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Der Anstieg der Zigarettenpreise hat die japanischen Konsumenten gezwungen, nach Alternativen zu suchen. So erlebt die traditionelle Kiseru-Pfeife ein Revival.
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In Japan bezahlen die Kunden in einigen Restaurants und Fitnessklubs lediglich die verbrachte Zeit. Ein Trend mit viel Potential.
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In den japanischen Supermärkten steht auf den Verpackungen des Shiitake-Pilzes zumeist «Im Inland produziert». Doch dies ist nur die halbe Wahrheit.
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Das japanische Discount-Kaufhaus Don Quijote bot zur feierlichen Jahreszeit Nazi-Produkte an. Erst eine Intervention aus den USA bereitete dem Treiben ein Ende.