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Der Grosszügigste
Masayoshi Son, Besitzer des Telekomunternehmens Softbank, hat den Krisenopfern eine gigantische Spende zukommen lassen. Immer mehr Prominente ziehen nach.
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Dringend Rettungsarbeiter gesucht
Rund 450 Spezialisten arbeiten derzeit im Unfallreaktor. Es wird jedoch dringend mehr Personal benötigt. Die Entlöhnung ist entsprechend hoch.
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Wenn Prominente spenden
In Japan überbieten sich die Reichen und Prominenten mit unterschiedlichen Hilfsaktionen. So werden Kleider und Handys verteilt und selbst ein Blödelstar zeigt sich kreativ.
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Kein Benzin in der Winterkälte
In der bitterkalten Krisenregion geht der lebensnotwendige Treibstoff aus. Für den Versorgungsengpass gibt es mehrere Gründe.
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Kaufhäuser im Ausnahmezustand
Durch die Stromunterbrüche in der Region Tokio müssen die grossen Kaufhäuser temporär schliessen. Andere halten auch in der Dunkelheit durch.
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Die teuerste Zugfahrt
Um bei der Jungfernfahrt des neuen Hochgeschwindigkeitszuges Hayabusa dabei zu sein, bezahlte ein Japaner ein kleines Vermögen. Und bereits wartet die nächste Shinkansen-Premiere.
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Staatlich genehmigte Überarbeitung
Ein junger Japaner arbeitete sich in seiner Firma zu Tode. Die Angehörigen geben sich mit dem Recht auf Schadenersatz nicht zufrieden. Sie verklagen den Staat.
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Gespaltene Schuhe
Japans Bauarbeiter schwören seit hundert Jahren auf die Jika-Tabi-Arbeiterschuhe. Mittlerweile hat die Sportschuhindustrie einen neuen Trend daraus entwickelt.
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Die neue Luxusklasse
Eine neue Shinkansen-Zuggeneration verbindet ab März Tokio mit dem Norden des Landes. Dabei wird nicht nur auf Geschwindigkeit, sondern auch auf Komfort gesetzt.
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Japans extreme Eiszeit
Noch nie waren die Jobaussichten für Japans Uniabsolventen so schlecht wie dieses Jahr. Die Grossunternehmen sträuben sich aus 3 Gründen, junge Leute einzustellen.
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Eine doppelte Provokation
Die Internetfirma Groupon machte in den USA mit Tibet Werbung für sein Gutschein-System. Nicht nur Tibeter, sondern auch Chinesen zeigten sich empört darüber.
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Japan wäscht sich den Hintern
Das Unternehmen Toto brachte 1980 den Washlet heraus und machte damit das Toilettenpapier überflüssig. Heute ist das Gerät in Japan so institutionalisiert wie der Computer oder die Digitalkamera.