
Wirtschaft
Tödlicher Rohverzehr
In Japan sind 4 Menschen nach dem Verzehr eines Tatar-Gerichts gestorben. Der Skandal deckt erhebliche hygienische Mängel in Billigrestaurants auf.
Japans Wirtschaft ist eine der grössten der Welt, geprägt von klassischen Industrien, High-Tech-Branchen und innovativen Unternehmen wie Toyota, Sony und Nintendo. Die wirtschaftlichen Zentren des Landes sind Tokio, Nagoya und Osaka.
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In Japan sind 4 Menschen nach dem Verzehr eines Tatar-Gerichts gestorben. Der Skandal deckt erhebliche hygienische Mängel in Billigrestaurants auf.
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Wegen des Strommangels sollen Japans Büroarbeiter gleich ein halbes Jahr kurzärmlig arbeiten dürfen. Die Modewelt hat sich bereits angepasst.
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Ins japanische Barbecue-Restaurant geht man gewöhnlich mit Freunden oder der Familie. Ein erfinderischer Gastronom stellt dieses Prinzip nun auf den Kopf.
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Die Millionenstadt Sendai ist 45 Tage nach dem Tsunami wieder mit dem Shinkansen erreichbar. Doch nicht alles verlief bei der Premiere nach Plan.
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Der Reaktorbetreiber Tepco ist täglich in der Kritik. Für die Angestellten wird der Alltag zum Spiessrutenlauf. Andere beginnen sich öffentlich zu wehren.
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In der vom Tsunami betroffenen Präfektur Miyagi erfüllen die Stundenhotels einen neuen Zweck. Die Menschen aus den Notunterkünften suchen hier familiäre Privatsphäre.
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Nach dem Tsunami musste die Redaktion einer Lokalzeitung in Ishinomaki ihre Ausgaben von Hand schreiben. Die Originale sind inzwischen begehrte Museumsstücke.
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Pachinko-Spielhallen und Getränkeautomaten seien nutzlose Stromfresser, meint Tokios Gouverneur. Damit erwischte er die beiden Branchen auf dem falschen Fuss.
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Trotz vorläufigem Ende der planmässigen Stromunterbrüche in der Region Tokio geht das Energiesparen weiter. Ein Unternehmen hat kurzerhand neue Arbeitszeiten eingeführt.
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Masayoshi Son, Besitzer des Telekomunternehmens Softbank, hat den Krisenopfern eine gigantische Spende zukommen lassen. Immer mehr Prominente ziehen nach.
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Rund 450 Spezialisten arbeiten derzeit im Unfallreaktor. Es wird jedoch dringend mehr Personal benötigt. Die Entlöhnung ist entsprechend hoch.
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In Japan überbieten sich die Reichen und Prominenten mit unterschiedlichen Hilfsaktionen. So werden Kleider und Handys verteilt und selbst ein Blödelstar zeigt sich kreativ.