politik
Ausharren in den Notlagern
Noch immer leben über 100'000 Menschen in Notunterkünften. Nun gibt es erstmals einen Zeitrahmen zu deren Auflösung und zur Beseitigung der Trümmer.
politik
Der Mega-Evakuierungsplan
Osaka passt seine Krisenpläne den neuen Erkenntnissen an. Künftig sollen 850'000 Menschen im Notfall einen sicheren Unterschlupf in der Stadt finden können. Keine einfache Aufgabe.
politik
Unterbezahlte Soldaten
Seit über 2 Monaten leisten 100'000 japanische Soldaten Nothilfe im Krisengebiet. Der Zusatzlohn für diese Knochenarbeit ist äusserst bescheiden. Das soll sich nun ändern.
Gesellschaft
Die schwebende Fähre
Die Fähre auf einem 10 Meter hohen Haus in der Stadt Otsuchi wurde zu einem Monument der Katastrophe. Zwei Riesenkräne haben sie nun vom Dach geholt.
Gesellschaft
Ausgetrocknete Quellen
Seit dem Erdbeben vom 11. März spielen einige heisse Quellen in Japan verrückt. Dieses bekannte Phänomen kann für einige Bäder das Ende bedeuten.
Gesellschaft
«Sehen ist schon genug»
Die Stadt Rikuzentakata wurde vom Tsunami fast vollständig zerstört. Eine freiwillige Helferin berichtet von einer Gegend zwischen Himmel und Hölle.
wirtschaft
Eine Premiere mit Schwierigkeiten
Die Millionenstadt Sendai ist 45 Tage nach dem Tsunami wieder mit dem Shinkansen erreichbar. Doch nicht alles verlief bei der Premiere nach Plan.
Gesellschaft
Die Vorfahren kannten die Gefahr
Der Tsunami stoppte genau an einer historischen Strasse. Das ist kein Zufall, meint ein Experte. Und auch eine Sumo-Legende trotzte den Wellen.
Gesellschaft
Sich selbst überlassen (Update)
Seit über einem Monat vegetieren über 600'000 Tiere in der Sperrzone um das havarierte AKW Fukushima 1 dahin. Die Behörden müssen nun eine Notmassnahme ergreifen.
Gesellschaft
Die Zerstörungskraft des Tsunami
Die Küstenstadt Minamisanriku wurde am 11. März fast komplett durch die Flutwellen verwüstet. Ein Bewohner dokumentierte diese Tragödie auf Video.
politik
Ein Dankeschön an die Welt
Mit einem öffentlichen Brief an die Welt hat sich der japanische Premier für die Hilfe bedankt. Derweil bleibt das Land in einer schwierigen Lage.
Gesellschaft
Der verzweifelte Hilferuf
Die Stadt Minamisoma, 20 Kilometer vom AKW Fukushima entfernt, drohte auszusterben. Bis sich der Bürgermeister an die Welt wandte.