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Bleibt Abe bis 2021 Premier?
Eigentlich müsste Shinzo Abe als Premierminister im September 2018 zurücktreten. So wollen es die Parteiregeln. Nun scheint es aber so, dass er noch viel länger an der Macht bleiben wird.
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Eigentlich müsste Shinzo Abe als Premierminister im September 2018 zurücktreten. So wollen es die Parteiregeln. Nun scheint es aber so, dass er noch viel länger an der Macht bleiben wird.
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Eigentlich hätte der berühmte Tsukiji-Fischmarkt im November nach Toyosu umziehen sollen. Die Gouverneurin Yuriko Koike verschiebt nun dieses Datum. Der neue Ort muss nochmals überprüft werden.
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Yuzawa ist ein kleines Städtchen im ländlichen Norden Japans. Mit ein bisschen Kreativität und einem rappenden Vize-Bürgermeister sorgt der Ort nun plötzlich für Schlagzeilen.
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In einer Fernsehansprache hat der Kaiser indirekt seinen Wunsch nach einem Rücktritt zum Ausdruck gebracht. Es ist ein Novum in der modernen Geschichte Japans. Die Bevölkerung steht hinter ihm.
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Japan schreibt das Jahr «Heisei 28». Diese eigene Zeitrechnung wird im Alltag aktiv verwendet. Ein Wechsel der Ära führt automatisch zu einem logistischen Grossaufwand, vor dem sich heute schon einige fürchten.
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Tenno Akihito möchte offenbar schon bald abdanken und das Amt seinem Sohn Naruhito übergeben. Ein Thronwechsel in dieser Form wäre ein Novum in der modernen Geschichte des Landes und das Ende einer Ära.
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In Japan sind zurzeit nur die 2 Reaktoren im AKW Sendai in der Präfektur Kagoshima in Betrieb. Doch nun hat diese Region einen neuen Gouverneur, der den AKW-Ausstieg versprochen hat.
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Abes Regierungskoalition gewinnt die Oberhauswahlen. Zusammen mit weiteren Parteien könnte sie nun sogar die seit 1947 unberührte pazifistische Verfassung ändern. Japan steht vor entscheidenden Jahren.
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Als erste Stadt in Japan konkretisiert Osaka das neue Anti-Hassreden-Gesetz. Dank einer neuen Verordnung kann sie die Namen rassistischer Hassredner öffentlich publizieren und weitere Massnahmen ergreifen.
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In Kawasaki wollten rassistische Hassredner um jeden Preis eine Demo durchführen. Sie hatten jedoch nicht mit dem entschlossenen Widerstand der Lokalbevölkerung gerechnet.
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Seit einer Woche ist das Gesetz gegen rassistische Hassreden in Kraft. Kawasaki wendet es nun als erste Stadt aktiv an. Sie verhindert eine Hassreden-Veranstaltung in einem Park.
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Für US-Präsident Obama war der Besuch in Hiroshima ein äusserst schwieriger Balanceakt. Die Japaner scheint er überzeugt zu haben, wie einer erste Umfrage zeigt.