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99 Yen für 11 Monate Zwangsarbeit
Die Pensionsansprüche von ehemaligen Zwangsarbeitern drohen zum diplomatischen Zankapfel zwischen Südkorea und Japan zu werden.
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Die Pensionsansprüche von ehemaligen Zwangsarbeitern drohen zum diplomatischen Zankapfel zwischen Südkorea und Japan zu werden.
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Der Premierminister hat sich für den Spendenskandal entschuldigt. Es hängt nun von der öffentlichen Meinung ab, ob er weiter im Amt bleiben kann.
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Die Familie des verstorbenen Ex-Premierministers Eisaku Sato ist im Besitz eines geheimen Atomabkommens zwischen Japan und den USA.
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Akihito hat sich an seinem 76. Geburtstag zum Ende des abgelaufenen Jahres geäussert.
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Das strittige Thema zwischen Russland und Japan soll nun auf Ministerebene angegangen werden.
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Erstmals seit seinem Amtsantritt ist die Zustimmungsrate für den Premierminister unter die kritische Marke von 50 Prozent gesunken.
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Am Freitag wurde die Liberalisierung des Luftverkehrs zwischen den beiden Ländern beschlossen.
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Der australische Premierminister verlangt, Japan müsse sein Walfangprogramm einstellen. Aussenminister Okada sieht dazu keinen Anlass.
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Der jüngere Bruder des Premierministers gesteht Verfehlungen ein. Dadurch kommt Yukio Hatoyama noch mehr unter Druck.
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Japans Gesellschaft braucht wieder mehr Vollzeitangestellte. Eine entsprechende Gesetzesvorlage soll dabei nachhelfen.
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Shinichi Takehara hat mit einer unüberlegten Aussage gegen Behinderte eine Welle der Empörung ausgelöst.
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Auch der Bruder des Premierministers, Kunio Hatoyama, soll regelmässig finanzielle Zuwendungen von der Muter erhalten.