politik
Verschleppt in Afghanistan
Ein japanischer Journalist ist in der afghanischen Provinz Kunduz von Taliban-Mitgliedern entführt worden.
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Ein japanischer Journalist ist in der afghanischen Provinz Kunduz von Taliban-Mitgliedern entführt worden.
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Ein weiteres politisches Schwergewicht verlässt die einst stolze Regierungspartei. Japans Politlandschaft steht vor grossen Umbrüchen.
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China wird in den nächsten Tagen einen verurteilten Japaner exekutieren. Peking hat sich den Zeitpunkt ideal ausgewählt.
Gesellschaft
Vergiftete Import-Teigtaschen aus China führten in Japan 2008 zu einem handfesten Lebensmittelskandal und zu politischen Verstimmungen. Nun scheint der Fall gelöst zu sein.
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Japan bleibt gemäss einer Umfrage die «Lieblingsnation» der Taiwaner – trotz der Kolonialvergangenheit.
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Nordkorea wird zum ersten Mal an einer Expo teilnehmen und dabei mit viel sozialistischem Pomp aufwarten.
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Das Fangverbot für den Blauflossen-Thunfisch im Atlantik ist gescheitert. Japans Fischindustrie ist erleichtert, andere Stimmen zeigen Einsicht.
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Das Aussenministerium hat sich bereit erklärt grosszügig Hilfsgelder für den Wiederaufbau des Karibikstaates zu sprechen. Es bleibt ein Tropfen auf den heissen Stein.
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Seit Justizministerin Keiko Chiba im Amt ist, wurden keine Todesstrafen mehr ausgeführt. Noch müssen diesbezüglich viele Probleme gelöst werden.
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Eine umstrittene Gesetzesvorlage soll sexuelle Darstellungen in Comics und Anime reglementieren. Die Mangakünstler laufen Sturm dagegen.
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Kim Jong-il soll rund 4 Milliarden US-Dollar auf geheimen Bankkonten in Europa deponiert haben.
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Ein neuseeländischer Anti-Walfang-Aktivist wurde in Tokio verhaftet. Nicht alle Japaner begrüssen den Schritt.