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Das Ende eines langen Geduldspiels
Der von den Taliban entführte japanische Journalist Kosuke Tsuneoka ist wieder auf freiem Fuss. Für die Freilassung soll dessen Glauben ausschlaggebend gewesen sein.
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Der von den Taliban entführte japanische Journalist Kosuke Tsuneoka ist wieder auf freiem Fuss. Für die Freilassung soll dessen Glauben ausschlaggebend gewesen sein.
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Naoto Kan und Ichiro Ozawa schenken sich im Wahlkampf um den Parteivorsitz nichts. Auf dem Spiel steht schliesslich das Premierministeramt.
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Japans Friedensverfassung verbietet den Einsatz offensiver Angriffsmittel. Ein japanisches Regierungsmitglied stellt diesen Grundsatz in Frage.
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Die ehemalige Regierungspartei LDP kämpft noch immer gegen ihr biederes Image. Eine neue PR-Kampagne zeitigt jedoch erste Erfolge.
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Kiichi Hatoyama ist der Sohn von Ex-Premier Yukio Hatoyama. Mit einem Buch in russischer Sprache sorgt er für Aufsehen. Von Politik handelt das Buch jedoch nicht.
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Premier Naoto Kan setzte am Gedenktag der japanischen Kapitulation im Zweiten Weltkrieg neue Akzente. Doch eine Partei zeigte sich gewohnt provokativ.
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Erstmals seit langem wird kein japanisches Regierungsmitglied den umstrittenen Yasukuni-Kriegsschrein besuchen. Doch diesmal sorgten Europäer für Aufsehen.
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China arbeitet mit Hochdruck am Bau eines eigenen Flugzeugträgers. Das Training dazu hat bereits begonnen. Die Eile hat ihren Grund.
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Japan hat sich für die Kolonialvergangenheit bei Südkorea entschuldigt. Es war erst die dritte Stellungnahme eines Premiers in dieser Form. Ein Balanceakt für Naoto Kan.
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Am 15. August, dem Gedenktag der japanischen Kapitulation, besuchte bislang regelmässig ein Regierungsmitglied den Yasukuni-Kriegsschein. Wie hält es die Regierung Kan mit dieser umstrittenen Tradition?
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Yuki Mori, der Sohn des ehemaligen Premierministers Yoshiro Mori, sorgte mit einer unrühmlichen Aktion für Aufsehen. Es ist nicht der erste Fauxpas in der berüchtigten Familie Mori.
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Erstmals nahm ein amerikanischer Vertreter an den Gedenkfeierlichkeiten von Hiroshima teil. Ein Auftritt, der viel Hoffnung, aber auch viel Kontroverse auslöste.