politik
Das Ende einer Illusion
Erstmals hat die Regierung in Tokio einen Zeitrahmen für die Dauer der Sperrzone publik gemacht. 3 Geisterstädte werden über 20 Jahre nicht mehr bewohnbar sein.
politik
Erstmals hat die Regierung in Tokio einen Zeitrahmen für die Dauer der Sperrzone publik gemacht. 3 Geisterstädte werden über 20 Jahre nicht mehr bewohnbar sein.
politik
Seit Jahrzehnten streiten sich Tokio und Seoul über die richtige Bezeichnung des Gewässers zwischen den beiden Staaten. Nun hat der Konflikt Washington erreicht.
politik
Die umstrittene Senkaku-Inselgruppe ist in japanischem Privatbesitz. Tokios Gouverneur hat nun ein Kaufangebot unterbreitet und sorgt damit für Verstimmung in Taiwan.
politik
UPDATE: Die Regierung in Tokio will möglichst schnell ein AKW wieder hochfahren. Die betroffenen lokalen Behörden stellen sich dagegen - mit Erfolg. Am 6. Mai wird Japan atomstromfrei.
politik
Der französische Präsident behauptete an einer Wahlkampfveranstaltung, nach der Tsunami-Katastrophe persönlich in Fukushima gewesen zu sein. Das war jedoch glatt gelogen.
politik
Mit harter Hand führte Chiang Kai-shek Taiwan bis zu seinem Tod 1975. Sein Leichnam ist bis heute in einem Mausoleum aufbewahrt. Das passt niemandem wirklich.
politik
Japans Ministerien geben für ihre Zeitungs- und Zeitschriftenabos 12 Millionen Euro aus. Das war für Vize-Premier Okada zu viel.
politik
Peking sperrt Mikroblogs und die Parteizeitung schreibt von «einer heiklen Zeit». Ein Machtkampf in der Partei sorgt für Unruhe. In dessen Zentrum steht der gefallene Politstar Bo Xilai.
politik
Wie sollen die Beziehungen zwischen Taiwan und China künftig geregelt werden? Ein Vertreter aus Taipeh hat in Peking einen Vorschlag gemacht und in der Heimat prompt für Empörung gesorgt.
politik
Der ehemalige japanische Premierminister, Naoto Kan, setzt sich nun aktiv gegen die AKW-Politik des Landes ein. Er erhält dabei prominente Unterstützung.
politik
Japan verabschiedet sich still von der Atomenergie. Die Regierung sucht neue Märkte für die heimische Atombranche. Nach Vietnam ist sie im Erdbebenland Türkei fündig geworden.
politik
Die Stadt Izumi-sano will aus Geldmangel ihre Namensrechte an einen Konzern vergeben. Der Bürgermeister hofft auf den grossen Geldsegen.