politik
Verbotene Parteinamen
In Taiwan sollte eine politische Partei mit dem Namen von Basketballstar Jeremy Lin gegründet werden. Die Behörden erteilten eine Absage. Auch der Piratenpartei ging es gleich.
politik
In Taiwan sollte eine politische Partei mit dem Namen von Basketballstar Jeremy Lin gegründet werden. Die Behörden erteilten eine Absage. Auch der Piratenpartei ging es gleich.
politik
Auf Okinawa stationierte US-Soldaten haben wiederholt für Negativschlagzeilen in Japan gesorgt. Nun zieht das US-Militär die Handbremse.
politik
Japans Premierminister Noda hat für den 16. Dezember Neuwahlen ausgerufen. Zwei Populisten wollen die nationale Politik aufmischen.
politik
Der Hibiya-Park ist einer der symbolträchtigsten Orte für Japans Demokratie. Auch die AKW-Bewegung hat hier demonstriert. Doch nun verweigert ihr Tokio eine weitere Grossdemo.
politik
Mazie Hirono ist seit gestern die erste US-Senatorin, die in einem asiatischen Land zur Welt kam. Die Wurzeln der Hawaiianerin, die aktiv von Obama unterstützt wurde, führen bis in die Präfektur Fukushima.
politik
Eine Hilferuf über Youtube machte den Bürgermeister von Minamisoma nach dem 11. März 2011 weltberühmt. 1,5 Jahre nach der Dreifachkatastrophe zeigt er sich frustriert über Japans Politik und Medien.
politik
In Japan müssen alle Ortschaften, die näher als 30 Kilometer von einem AKW entfernt liegen, Evakuierungspläne für den Notfall ausarbeiten. Eine Stadt zeigt sich mit einer Sofortmassnahme besonders kreativ.
politik
Ein republikanischer Kandidat für den US-Kongress wirft in einem Video seinem Gegner vor, von Taiwan viel Geld erhalten zu haben. Eigentlich nichts Ungewöhnliches, käme darin nicht die falsche Flagge vor.
politik
Japans neue Nukleare Regulierungsbehörde hat 16 AKW auf ihre Strahlengefahr bei einem Super-GAU geprüft. In einem Fall wäre gar die alte Kaiserstadt Kyoto direkt betroffen.
politik
Seit über 30 Jahren müssen bereits bei den Eingängen zum Tokioter Flughafen Narita die Passagiere ihre Pässe vorweisen. Das gibt es sonst nirgends in Japan. Die Gründe dafür liegen in der turbulenten Vergangenheit.
politik
Mit einer Fukushima-Äusserung machte sich ein französischer TV-Gastgeber lustig über den Torhüter von Japans Fussballauswahl. Das kam in Japan gar nicht gut an.
politik
2002 durften 5 von Nordkorea entführte Japaner nach 24 Jahren in ihre Heimat zurückkehren. Inzwischen sind sie wieder in der japanischen Gesellschaft integriert. Zahlreiche Entführungsfälle bleiben derweil ungeklärt.