Gesellschaft
Der verzweifelte Hilferuf
Die Stadt Minamisoma, 20 Kilometer vom AKW Fukushima entfernt, drohte auszusterben. Bis sich der Bürgermeister an die Welt wandte.
Gesellschaft
Die Stadt Minamisoma, 20 Kilometer vom AKW Fukushima entfernt, drohte auszusterben. Bis sich der Bürgermeister an die Welt wandte.
Gesellschaft
Aus dem Evakuierungsgebiet rund um den Unfallreaktor von Fukushima gibt es kaum Bilder oder Videos. Ein japanischer Journalist hat sich in das verstrahlte Gebiet gewagt.
Gesellschaft
Für die zahlreichen Menschen, die noch in Notunterkünften leben, baut Japans Regierung provisorische Fertighäuser. Dabei handelt es sich nicht um einfache Baracken.
wirtschaft
Masayoshi Son, Besitzer des Telekomunternehmens Softbank, hat den Krisenopfern eine gigantische Spende zukommen lassen. Immer mehr Prominente ziehen nach.
Gesellschaft
Die Chance, dass sich in Japans Hauptstadt in den nächsten 30 Jahren ein grosses Erdbeben ereignet, ist hoch. Nicht in allen Gebäuden wäre man gleich gut geschützt.
Gesellschaft
Anfang April läuten die Japaner mit der Kirschblütenschau feuchtfröhlich den Frühling ein. Doch dieses Jahr ist alles anders. Zurückhaltung wird gefordert. Nicht allen gefällt dies.
wirtschaft
Rund 450 Spezialisten arbeiten derzeit im Unfallreaktor. Es wird jedoch dringend mehr Personal benötigt. Die Entlöhnung ist entsprechend hoch.
politik
Japans Nuklearbranche versuchte in den 1990er-Jahren mit einem Aufklärungsvideo den Menschen die Angst vor dem hochgiftigen Schwermetall zu nehmen. Die Kritik folgte prompt.
Gesellschaft
Die Spezialisten im havarierten AKW von Fukushima tragen einen mehrschichtigen Spezialanzug. Dennoch steigt unter den Arbeitern die Sorge vor einer Verstrahlung.
Gesellschaft
Komiker und Regisseur Takeshi Kitano macht seinem Ärger über die Regierung im Wochentakt Luft. Inzwischen hat er seine ganz eigenen Sofortvorschläge zur Behebung der Krise unterbreitet.
Gesellschaft
In Tokio sind die Auswirkungen des Erdbebens im Alltag angekommen. Ein Bewohner erzählt, wie es sich in einer Stadt im Ausnahmezustand lebt.
Gesellschaft
Noch immer ist der Lebensmittelengpass in der Katastrophenregion nicht behoben. Das traditionelle Reisbällchen wird für viele zur täglichen Nahrung.